Dienstag, 21.11.2006 - 10:02
Die Vollendung der Musik
Vor kurzem hörte ich in einem Interview, wie jemand Rap als "Vollendung
der Musik" bezeichnete. Ich will ihm diesen Glauben keinesfalls nehmen,
denn wenn es darum geht, wer was bei Musik fühlt und empfindest wird die
Sache natürlich äußerst subjektiv - für mich ist die genannte
Musikrichtung allerdings eher das Ende der Musik, nicht ihre Vollendung.
Für mich gibt es keine Vollendung der Musik, denn das würde ausschließen, daß noch es jemals noch besseres geben könnte. Wie vermessen müßte man sein, das zu behaupten? Für mich gibt es (vielleicht) eine höchste Form der Musik, die sich trotz ihres Superlativs am bisher bekannten mißt.
Und warum ich das ganze gerade schreibe? Weil ich gerade den Tag beginne und Stücke von King Crimson und Emerson, Lake & Palmer höre. Stücke, die das Schubladendenken in der Musik ad absurdum führen, indem sie die Grenzen zwischen klassischer Musik, Rock, Chanson, Blues und Jazz so mühelos durchbrechen wie der Strohhalm die Phasen eines köstlichen Cocktails. Ich genieße die Harmonie von Keith Emerson's Spiel und der unverkennbaren Stimme von Greg Lake. Es wird ein guter Tag.
Für mich gibt es keine Vollendung der Musik, denn das würde ausschließen, daß noch es jemals noch besseres geben könnte. Wie vermessen müßte man sein, das zu behaupten? Für mich gibt es (vielleicht) eine höchste Form der Musik, die sich trotz ihres Superlativs am bisher bekannten mißt.
Und warum ich das ganze gerade schreibe? Weil ich gerade den Tag beginne und Stücke von King Crimson und Emerson, Lake & Palmer höre. Stücke, die das Schubladendenken in der Musik ad absurdum führen, indem sie die Grenzen zwischen klassischer Musik, Rock, Chanson, Blues und Jazz so mühelos durchbrechen wie der Strohhalm die Phasen eines köstlichen Cocktails. Ich genieße die Harmonie von Keith Emerson's Spiel und der unverkennbaren Stimme von Greg Lake. Es wird ein guter Tag.
Freitag, 17.11.2006 - 22:39
Ein Denkwürdiger Tag
Diese Anmerkung muß auf jeden Fall heute noch ins Blog! Berlin hat es
geschafft, eine weitgehende Freigabe der Öffnungszeiten nicht nur zu
beschließen, sondern mit dem heutigen Tage auch in Kraft zu setzen! Ab
heute dürfen die Geschäfte in Berlin von Montag bis Samstag 24 Stunden
am Tag öffnen, das Einkaufen am Sonntag wird an den vier
Adventssonntagen sowie sechs weiteren Sonntagen pro Jahr möglich sein!
Damit hat die Stadt - als erste in Deutschland - eine seit langem
fällige Modernisierung vorgenommen.
Heute haben nur wenige Geschäfte wirklich Gebrauch gemacht von der neuen Regelung - aber allein der Ansatz, daß wer möchte länger auch öffnen darf ist ein erheblicher Fortschritt - der markt wird den Rest schon regeln. Jetzt liegt es an uns, den Kunden, zu zeigen, wann wir einkaufen wollen.
Hurra!
Heute haben nur wenige Geschäfte wirklich Gebrauch gemacht von der neuen Regelung - aber allein der Ansatz, daß wer möchte länger auch öffnen darf ist ein erheblicher Fortschritt - der markt wird den Rest schon regeln. Jetzt liegt es an uns, den Kunden, zu zeigen, wann wir einkaufen wollen.
Hurra!
Freitag, 17.11.2006 - 21:54
Schlimme Software
Aus taktischen Gründen kann ich in diesem Eintrag leider keine genaueren
Details dazu geben, um welche Software es sich handelt, über die ich
mich hier mal ganz dringend auslassen muß.
Wir evaluieren derzeit eine Software, die es Kunden ermöglichen soll, ihre Webseiten auf einfachem Wege (ohne eigene Softwareinstallation) zu erstellen und in ihrem Webspace zur Verfügung zu stellen. Persönlich finde ich das Erstellen von Webseiten mit vi ausreichend und bin vom bunten Komfort einen xemacs erstaunt und hin- und hergerissen. Ich habe natürlich schon einmal geschaut, was passiert, wenn man einen HTML-Editor benutzt, selbst mit ganzen Projekten (sprich einer gesamten Site). Hinten fällt dann HTML raus, das packt man dann ins gewünschte Directory und die Welt wird gut®.
Dann kommt da also die kommerzielle Software daher und setzt einen Rattenschwanz ganz bestimmten Versionen von Libraries und zusätzlicher Software auf dem Rechner voraus, auf dem man sie installiert. Das geht soweit, daß man am Ende kaum noch in der Lage ist, den Rechner sinnvoll zu aktualisieren, an vielen Stellen muß man veraltete Programmversionen in Kauf nehmen - auch auf die Gefahr hin, daß dies bedeutet, daß man sicherheitsrelevante Fehler in Kauf zu nehmen hat. Und das auf einem System, das für weitgehenden HTTP-Zugriff offen ist! Schon hier dachte ich bei mir, es gibt viele gute Gründe für Open Source Software, die kann ich nämlich mit den verfügbaren Libraries verlinken und das nach eventuellen Updates sogar in den meisten Fällen recht leicht wiederholen, ohne auf den guten Willen des Zulieferers angewiesen zu sein.
Die Software legt die erzeugten Webseiten dann per ftp (ja, nur dieses veraltete, unsichere, kritische Protokoll - und das auch nur passive!) im konfigurierten Verzeichnis des Nutzers ab. Wer aber glaubt, da fallen dann einfach hinten HTML-Files und ein paar Bilder raus, der hat sich ganz arg getäuscht. Das Ergebnis ist ein wilder Wust aus PHP und SQLite! Und wem das noch nicht genug ist, der muß auch noch damit leben, daß es sich nicht etwa um "einfaches" PHP handelt, sondern um ein verschlüsseltes PHP, für das man auf dem endgültigen Webserver einen proprietären (nicht offenen) Loader zu installieren hat. Achja, vorausgesetzt wird dann php4, etwas, was man bei einer aktuellen Neuinstallation tunlichst vermeidet, schließlich hat man bei den letzten PHP Lücken immer wieder gesehen, daß Fixes in 4 teilweise erst nach Montane erfolgten - der Fokus der Entwicklung liegt auf Version 5. Vorausgesetzt wird dann auch SQLite2. Letzter Bugfix Dezember 2005, die Entwicklung konzentriert sich seit Februar 2005 quasi nur noch auf Version 3.
Der einzige Vorteil, den ich bisher finden konnte, ist daß die Software nach außen schön bunt ist und tolles Javascript kann, um bei den langen Ladezeiten der Seiten lustige drehende Rädchen anzuzeigen. Wie sich jeder denken kann, reißt es das natürlich voll raus...
Wir evaluieren derzeit eine Software, die es Kunden ermöglichen soll, ihre Webseiten auf einfachem Wege (ohne eigene Softwareinstallation) zu erstellen und in ihrem Webspace zur Verfügung zu stellen. Persönlich finde ich das Erstellen von Webseiten mit vi ausreichend und bin vom bunten Komfort einen xemacs erstaunt und hin- und hergerissen. Ich habe natürlich schon einmal geschaut, was passiert, wenn man einen HTML-Editor benutzt, selbst mit ganzen Projekten (sprich einer gesamten Site). Hinten fällt dann HTML raus, das packt man dann ins gewünschte Directory und die Welt wird gut®.
Dann kommt da also die kommerzielle Software daher und setzt einen Rattenschwanz ganz bestimmten Versionen von Libraries und zusätzlicher Software auf dem Rechner voraus, auf dem man sie installiert. Das geht soweit, daß man am Ende kaum noch in der Lage ist, den Rechner sinnvoll zu aktualisieren, an vielen Stellen muß man veraltete Programmversionen in Kauf nehmen - auch auf die Gefahr hin, daß dies bedeutet, daß man sicherheitsrelevante Fehler in Kauf zu nehmen hat. Und das auf einem System, das für weitgehenden HTTP-Zugriff offen ist! Schon hier dachte ich bei mir, es gibt viele gute Gründe für Open Source Software, die kann ich nämlich mit den verfügbaren Libraries verlinken und das nach eventuellen Updates sogar in den meisten Fällen recht leicht wiederholen, ohne auf den guten Willen des Zulieferers angewiesen zu sein.
Die Software legt die erzeugten Webseiten dann per ftp (ja, nur dieses veraltete, unsichere, kritische Protokoll - und das auch nur passive!) im konfigurierten Verzeichnis des Nutzers ab. Wer aber glaubt, da fallen dann einfach hinten HTML-Files und ein paar Bilder raus, der hat sich ganz arg getäuscht. Das Ergebnis ist ein wilder Wust aus PHP und SQLite! Und wem das noch nicht genug ist, der muß auch noch damit leben, daß es sich nicht etwa um "einfaches" PHP handelt, sondern um ein verschlüsseltes PHP, für das man auf dem endgültigen Webserver einen proprietären (nicht offenen) Loader zu installieren hat. Achja, vorausgesetzt wird dann php4, etwas, was man bei einer aktuellen Neuinstallation tunlichst vermeidet, schließlich hat man bei den letzten PHP Lücken immer wieder gesehen, daß Fixes in 4 teilweise erst nach Montane erfolgten - der Fokus der Entwicklung liegt auf Version 5. Vorausgesetzt wird dann auch SQLite2. Letzter Bugfix Dezember 2005, die Entwicklung konzentriert sich seit Februar 2005 quasi nur noch auf Version 3.
Der einzige Vorteil, den ich bisher finden konnte, ist daß die Software nach außen schön bunt ist und tolles Javascript kann, um bei den langen Ladezeiten der Seiten lustige drehende Rädchen anzuzeigen. Wie sich jeder denken kann, reißt es das natürlich voll raus...
Dienstag, 07.11.2006 - 15:01
Placebos gegen Terroristen
Gestern traten die EU-weiten neuen Sicherheitsbestimmungen für das
Handgepäck in Flugzeugen in Kraft. Im Groben: Es dürfen Flüssigkeiten
nur noch in kleinen Mengen mit an Bord genommen werden. Einzelne
Behältnisse dürfen 100ml nicht überschreiten, alle Behältnisse zusammen
müssen in einen durchsichtigen, wiederverschließbaren Plastikbeutel mit
maximal einem Liter Inhalt stecken. Ursache für diese neue Regelung:
Britische Behörden haben nach eigenen Angaben am 10. August dieses
Jahres einen Anschlag auf Flugzeuge vereitelt, bei dem flüssiger
Sprengstoff, in der Kabine zusammengemixt aus mehreren Komponenten, zum
Einsatz kommen sollte.
Es gibt durchaus einige effektive flüssige Explosivstoffe bzw. Flüssigkeiten, die man zu Explosivstoffen verarbeiten kann. Als Beispiel seien Nitroglycerin oder Triacetontriperoxid (TATP) genannt. Die Endprodukte sind kaum sinnvoll im Handgepäck zu transportieren, da es sich um instabile Verbindungen handelt, die unter Einfluß von Hitze oder bei Schlag oder Reibung detonieren können - mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bevor ein Terrorist damit überhaupt ein Flugzeug erreicht. Zudem birgt Nitroglycerin den Nachteil, daß die enthaltenen Nitro-Verbindungen, in vielen Sprengstoffen als Energieträger enthalten, ggf. on Detektoren entdeckt werden können. Konzentrieren wir uns also einmal auf TATP, was diversen Quellen zufolge als wahrscheinliche Variante für den Einsatz bei dem fraglichen Terrorplot gilt.
Die Grundmaterialien von TATP sind mit gewissem Geschick im Handgepäck zu transportieren. An Bord müssen diese dann vorsichtig zu TATP verarbeitet werden. Dieser Vorgang muß unter ständiger Kühlung geschehen, Eiswasser und ein geeignetes Gefäß sind strikte Voraussetzung für ein Gelingen. Ein Fehler in der Herstellung führt nicht zu einer gewaltigen Explosion, sondern allenfalls dazu, daß sich der Terrorist auf der Flugzeugtoilette in Narkose versetzt oder eine kleine Verpuffung verursacht, die dem Flugzeug keinen nennenswerten Schaden zufügt. Und jetzt kommt der schwierigste Teil: Die entstandene Masse muß (stundenlang) getrocknet werden, um als effiziennter Sprengstoff eingesetzt zu werden. Es gibt Stimmen, die behaupten, daß die angeblichen Attentäter wohl deshalb so viele Flugzeuge als Ziele gewählt haben, weil sie bei der Fehlerquote so hofften, daß wenigstens ein bis zwei Flugzeuge zerstört würden.
Aber zurück zum ursprünglichen Thema. Die Sprengkraft von TATP liegt nahezu im Bereich der Sprengkraft von TNT, auch wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit geringer ist und die Reaktion nicht die exotherme Kraft herkömmlicher Sprengstoffe hat, sondern sich lediglich in der "kalten" Umwandlung des Feststoffes in Gase äußert, so ist die Wirkung nicht zu unterschätzen. Zwischen 340 und 450 Gramm Sprengstoff reichten, um die Clipper of the Seas über Lockerbie so stark zu beschädigen, daß sie innerhalb weniger Sekunden in mehrere Teile zerbarst. Die Menge, die ein einzelner Passagier an Grundstoffen also auch jetzt noch mit in die Kabine nehmen kann, sollte mehr als ausreichend sein, um einem in der Luft befindlichen Flugzeug (in dem ja bereits Überdruck gegenüber der Umgebung herrscht) einen fatalen Schaden zuzufügen.
Setzen wir all dies in Relation zu der wohlbekannten Tatsache, daß bei Blindtests, in denen Mitarbeiter von Behörden gezielt versuchen Waffen oder Bombenatrappen am Sicherheitspersonal vorbei an Bord zu schmuggeln, auch ohne die neuen Regeln bereits erhebliche Lücken zu beobachten waren - eben weil die Mitarbeiter unter anderem unter dem Druck stehen, die Wartenden möglichst schnell abzufertigen - fragt sich, ob die neuen Regeln, die gegen das Szenario gegen das sie helfen sollen eher sinnlos sein dürften, nicht vielleicht eher einen gegenteiligen Effekt haben und die Sicherheitskontrollen einfach nur noch durchlässiger machen.
Und last but not least: In Deutschland sterben jedes Jahr vermutlich noch lange wesentlich mehr Leute an den Folgen des noch immer nicht eingedämmten Rauchens, als über die letzten zehn Jahre bei Terrorattacken auf Flugzeuge weltweit umgekommen sind. Und wenn das auch mein liebstes Beispiel ist, so ist es sicher nicht das einzige.
Hätt ich doch bloß die blaue Pille genommen... (nein, nicht Viagra!)
Es gibt durchaus einige effektive flüssige Explosivstoffe bzw. Flüssigkeiten, die man zu Explosivstoffen verarbeiten kann. Als Beispiel seien Nitroglycerin oder Triacetontriperoxid (TATP) genannt. Die Endprodukte sind kaum sinnvoll im Handgepäck zu transportieren, da es sich um instabile Verbindungen handelt, die unter Einfluß von Hitze oder bei Schlag oder Reibung detonieren können - mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit bevor ein Terrorist damit überhaupt ein Flugzeug erreicht. Zudem birgt Nitroglycerin den Nachteil, daß die enthaltenen Nitro-Verbindungen, in vielen Sprengstoffen als Energieträger enthalten, ggf. on Detektoren entdeckt werden können. Konzentrieren wir uns also einmal auf TATP, was diversen Quellen zufolge als wahrscheinliche Variante für den Einsatz bei dem fraglichen Terrorplot gilt.
Die Grundmaterialien von TATP sind mit gewissem Geschick im Handgepäck zu transportieren. An Bord müssen diese dann vorsichtig zu TATP verarbeitet werden. Dieser Vorgang muß unter ständiger Kühlung geschehen, Eiswasser und ein geeignetes Gefäß sind strikte Voraussetzung für ein Gelingen. Ein Fehler in der Herstellung führt nicht zu einer gewaltigen Explosion, sondern allenfalls dazu, daß sich der Terrorist auf der Flugzeugtoilette in Narkose versetzt oder eine kleine Verpuffung verursacht, die dem Flugzeug keinen nennenswerten Schaden zufügt. Und jetzt kommt der schwierigste Teil: Die entstandene Masse muß (stundenlang) getrocknet werden, um als effiziennter Sprengstoff eingesetzt zu werden. Es gibt Stimmen, die behaupten, daß die angeblichen Attentäter wohl deshalb so viele Flugzeuge als Ziele gewählt haben, weil sie bei der Fehlerquote so hofften, daß wenigstens ein bis zwei Flugzeuge zerstört würden.
Aber zurück zum ursprünglichen Thema. Die Sprengkraft von TATP liegt nahezu im Bereich der Sprengkraft von TNT, auch wenn die Ausbreitungsgeschwindigkeit geringer ist und die Reaktion nicht die exotherme Kraft herkömmlicher Sprengstoffe hat, sondern sich lediglich in der "kalten" Umwandlung des Feststoffes in Gase äußert, so ist die Wirkung nicht zu unterschätzen. Zwischen 340 und 450 Gramm Sprengstoff reichten, um die Clipper of the Seas über Lockerbie so stark zu beschädigen, daß sie innerhalb weniger Sekunden in mehrere Teile zerbarst. Die Menge, die ein einzelner Passagier an Grundstoffen also auch jetzt noch mit in die Kabine nehmen kann, sollte mehr als ausreichend sein, um einem in der Luft befindlichen Flugzeug (in dem ja bereits Überdruck gegenüber der Umgebung herrscht) einen fatalen Schaden zuzufügen.
Setzen wir all dies in Relation zu der wohlbekannten Tatsache, daß bei Blindtests, in denen Mitarbeiter von Behörden gezielt versuchen Waffen oder Bombenatrappen am Sicherheitspersonal vorbei an Bord zu schmuggeln, auch ohne die neuen Regeln bereits erhebliche Lücken zu beobachten waren - eben weil die Mitarbeiter unter anderem unter dem Druck stehen, die Wartenden möglichst schnell abzufertigen - fragt sich, ob die neuen Regeln, die gegen das Szenario gegen das sie helfen sollen eher sinnlos sein dürften, nicht vielleicht eher einen gegenteiligen Effekt haben und die Sicherheitskontrollen einfach nur noch durchlässiger machen.
Und last but not least: In Deutschland sterben jedes Jahr vermutlich noch lange wesentlich mehr Leute an den Folgen des noch immer nicht eingedämmten Rauchens, als über die letzten zehn Jahre bei Terrorattacken auf Flugzeuge weltweit umgekommen sind. Und wenn das auch mein liebstes Beispiel ist, so ist es sicher nicht das einzige.
Hätt ich doch bloß die blaue Pille genommen... (nein, nicht Viagra!)