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VELO Berlin 2015

Zwei Fahrradmessen in der Stadt – beide mit unterschiedlicher Zielgruppe. Ich starte mit der VELO Berlin, die sich mehr an den Touren- und Alltagsradfahrer richtet. Diese Messe besuche ich schon seit ein paar Jahren regelmäßig. Sie bietet einen netten bodenständigen Überblick und auch einige Infos für Radreisende. So nahm ich die Gelegenheit wahr und hörte mir den für mich interessant klingenden Teil eines Vortrags über den R1 an: von Berlin bis St. Petersburg.
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Irritierend, wenn auch nicht neu, ist die Tatsache, dass einen am Eingang der Messe erst einmal eine Reihe von Ständen erwartet, die einem motorisierte Mobilität in Form von Car Sharing anbieten. Gleich danach wird es dann aber velophiler und die Welt ist wieder in Ordnung.
Ich schlendere durch die Hallen und schaue mich um. Es gibt auch hier ein paar Single Speed Räder bzw. Fixies – teils schön und nicht mal teuer. Allerdings meist auch deutlich über zehn Kilo schon nach Angaben der Hersteller.
Der Anteil der e-Bikes ist erwartungsgemäß sehr hoch. Gerade elektrisch unterstützte MTB scheinen der große Trend zu sein. Nun ja, ich komme lieber völlig fertig aus dem Wald wieder, dafür tu ich das doch.
Die volle Palette der Radgattungen vom Stadtrad über das Reiserad bis zum Fatbike ist natürlich auch vertreten und auch ein paar Liegeräder, natürlich fast durchweg Trikes.

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