Am Sonntag geht es los: Eine Zwei-Wochen-Tour nach Schweden und Dänemark. Mit dem RegionalExpress geht es zunächst am Sonntag Nachmittag nach Rostock, dort geht es auf die Nachtfähre nach Trelleborg. Damit startet die Tour am Montag Morgen im äußersten Süden von Schweden.
Die vorläufige Planung lautet, an der Küste entlang zunächst in Richtung Osten zu fahren und der Küstenlinie zu folgen. Je nach gefahrenen Kilometern soll es an der Küste bis maximal Kalmar gehen, von dort dann durchs Landesinnere hinüber nach Göteborg.
Ab Göteborg soll es mit der Fähre nach Dänemark (Frederikshaven) weitergehen. Bei Skagen ist ein Ruhetag geplant, bevor es uns südlich, je nach Wetter an der Ost- oder Westküste entlang zurück nach Deutschland führt. Wenn alles wie geplant klappt, dann treffen wir uns hier mit einer größeren Gruppe Liegeradler für einen fulminanten Abschluß zurück hoch nach Dänemark.
Die Planung dieser Tour ist hochgradig dynamisch, denn sie soll auch dazu dienen, einige Erfahrungen bezüglich der im nächsten Jahr anstehenden langen Tour zum Nordkapp zu sammeln, sowohl was die Ausrüstung angeht, als auch was Fahrleistungen, Versorgung und Kosten in Schweden betrifft. Das heißt, es werden Grenzen ausgelotet, die dann auch gleich den weiteren Verlauf der Tour mitbestimmen.
Tipps gesucht: Wenn mir jemand einen guten Tipp geben kann, welche Prepaid-SIM-Karten man in Dänemark oder Schweden am besten benutzt um geringe Datenmengen zu zu übertragen (es geht um das Live-Tracking, nicht mehr als 1 MB pro Tag, eher weitaus weniger), dann immer her damit!
Sei es wegen der Müdigkeit, sei es, weil wir diesmal einfach einen deutlich besseren Platz für unser Nachtlager gewählt hatten oder eben einfach so: Als wir morgens aufwachten, hatten wir alle gut und lange geschlafen. So packten wir gut gelaunt unsere Zelte ein und fuhren los in Richtung Wörlitzer Park.
Um diese Uhrzeit ist in diesem Park noch nichts los, so daß wir getrost die „Radfahren verboten“ Schilder ignorierten und einmal quer durch den Park fuhren, der von der Feuchtigkeit der Nacht in der Morgensonne funkelte – völlig menschenleer. Wir überquerten eine Hängebrücke, wir erklommen einen der künstlichen Felsen und wir genossen die wunderschöne Landschaft.
Da sich allerdings ein leichter Frühstückshunger breitmachte, beschlossen wir in den Ort Wörlitz zu fahren. Schnell war klar, daß ein offener Bäcker an einem Sonntag hier eine illusorische Vorstellung war, es gab allerdings ein kleiens Lokal, wo wir einkehren konnten und für sieben Euro ein ausgiebiges Frühstück bekamen.
Norbert verabschiedete sich schon etwas früher, er wollte einen früheren Zug von Lutherstadt Wittenberg nach Berlin nehmen, um seinen Sohn noch sehen zu können. Lars und ich blieben noch etwas und machten uns dann in gemütlicher Fahrt auf den Weg nach Wittenberg.
In Wittenberg schauten wir uns die berühmte Kirche mit den Thesen an, aßen die letzten Vorräte auf einer Wiese direkt daneben auf und gönnten uns dann am Markt noch ein Frappé und Kuchen, bevor auch wir den Bahnhof aufsuchten und uns in den RE nach Berlin drängelten (naja, ich hab schon schlimmeres erlebt).
In Berlin angekommen machten wir den dummen Fehler, am Potsdamer Platz auszusteigen, um von dort zum Hauptbahnhof weiterzufahren – wir hatten nicht daran gedacht, daß die Leichtathletik-WM ja gerade in den letzten Zügen lag und so war dieser Teil der Stadt gerammelt voll…
Auf dem mühsamen Weg durch die Menschenmassen entdeckte lars eine Gruppe Japanerinnen – und in Anbetracht seiner anstehenden Japan-Tour wollte er vorbereitenderweise herausfinden, was denn Liegerad auf Japanisch heißt. Es entwickelte sich folgendes kleine Theaterstück:
L:„Do you speak english?“
J:„Yes! Yes!“
L:„Could you tell me, what this kind of bike is called in japanese?“
J:„Yes! Yes!“
(Schweigen aller Beteligten)
L:„Err… I need to know the japanese word for this bike. How do you call this?“
J:„Yes! Yes!“
L: ??!
J:„Thank you!“ (verlassen die Bühne)
Lars quittierte dies mit der Feststellung, daß sein Japan-Trip kommunikativ recht interessant werden könnte.
Am Hauptbahnhof nahm Lars dann deie Variante mit den Regionalzügen, da es im IC keine Plätze mehr gab und mußte sofort los. Ich drehte noch eine kleine Runde durch Berlin, um wenigstens die 300km noch voll zu bekommen.
Gegen 06:30 Uhr kam Bewegung in unser kleines Lager und um kurz nach sieben Uhr waren wir dann abfahrbereit. Die Nacht war kühl, wegen des Lärms von der Autobahn und der nahen Landstraße – und vermutlich weil wir kurz vor dem Schlafengehen Kaffee, Tee und Zucker eingeschmissen hatten – hatten wir alle nur wenig geschlafen. „Nicht so schnell“ dachte wohl jeder von uns – und doch hatten wir nach kurzer Aufwärmphase schon wieder gute 30 auf dem Tacho. Was uns trieb war vermutlich das Verlangen nach einem heißen Getränk und einem Frühstück.
In Heyrothsberge kurz vor Magdeburg fanden wir einen Supermarkt mit angeschlossener Bäckerei und Fleischerei, wo es Brötchen, Spiegelei, Kaffee und Süßkram gab. Dort machten wir eine Frühstückspause, während sich draußen der morgendliche Dunst verzog und die Sonne durchkam.
Von hier war es nur ein kurzer Ritt nach Magdeburg, wo weitere Heißgetränkeversorgung und Geldnachschub auf dem Plan standen. Und wo wir einen freundlichen Motorradfahrer trafen, der sich zunächst für unsere Räder interessierte und den wir im Anschluß ob seiner Ortskenntnis zum besten Weg in Richtung Harz befragten. Dabei kristallisierte sich heraus, daß der weitere Weg irgendwann über die B81 gehen würde – welche am Wochenende stark befahren ist von den ganzen Touristen, die in den Harz strömten. Das klang stressig.
Wir machten erstmal einen kleinen Abstecher zum Magdeburger Dom. Da wir südlich aus der Stadt fahren mußten entschieden wir, statt durch den Stadtverkehr zu fahren dem Radweg an der Elbe ein wenig zu folgen.
Und als wir dann so durch die grünen Wiesen des Elbufers fuhren und uns die Sonne auf die Bäuche schien und unsere schmerzenden Beine streichelte, als wir darüber nachdachten, daß wir uns gleich über volle Landstraßen zu einem mittlerweile von Touristen überlaufenen Berg quälen wollten, darüber wie sich die ohnehin schmerzenden Glieder anfühlen würden, wenn wir oben wären und ob das überhaupt machbar sei – als wir über all diese Dinge nachdachten, da wurde uns klar, daß wir frei waren – frei, diesen Plan umzuwerfen und das Leben zu genießen.
Von einem extremen Ziel schwenkten wir ins Gegenteil: Extrem ungewzwungen wollten wir weiterfahren. Dem Elbradweg folgen, solange uns der Sinn danach stand und unser Lager aufschlagen, wo es uns gefiel. Wir dachten daran, vielleicht bis Dresden zu fahren. Vielleicht aber auch nicht. Und so fuhren wir. Auf verschlungenen Radwegen, über enge Pfade und auf schmalen Deichen. Geschwindigkeit, Schnitt, Strecke oder der Ort, an dem wir abends sein wollten: egal. Wir fuhren einfach. Wir aßen Pflaumen, die am Wegesrand wuchsen, wir pausierten, wann es uns gefiel. Und fühlten uns frei.
An einem Ort, wo wir anfingen uns zu überlegen, daß etwas zu essen nett wäre fanden wir zwar nichts zu essen, aber einen Fahrradladen, der geöffnet hatte. Und weil eine Schaltung, ein Ritzel und eine Kette (jeweils an einem anderen Rad) etwas Zuwendung gebrauchen konnten kehrten wir dort ein. Der etwas kauzige Besitzer taute mit der Zeit dann doch etwas auf, nachdem wir anfänglich nicht ganz sicher waren, ob er Lust hatte uns zu bedienen. Allein das war ein Erlebnis.
Weiter ging es zum nächsten „Restaurant“, die Anführungszeichen sind an dieser Stelle voll beabsichtigt. Das Essen war … naja, nicht giftig. Und das soziale Umfeld war … nennen wir es mal spannend. Ich bin mir noch immer nicht sicher, ob am Nachbartisch eine Folge Frauentausch gedreht wurde oder ob dort einfach nur der NPD-Ortsverband tagte. Aber die genannten Alternativen beschreiben das intellektuelle Niveau auf jeden Fall ganz gut. Dornburg hatte uns damit aber auch genug Realität (ich hoffe noch immer, es war ein Paralleluniversum) geliefert.
Wir fuhren einfach weiter. In Walternienburg verließ uns Phelim – der hatte sich die Tour wohl etwas anders vorgestellt (wir ja ursprünglich auch) und hatte vor allem in der letzten Nacht etwas gelitten, ohne Isomatte in Norberts BW-Zelt. Wir fuhren weiter. Durch einen Wald auf Schotterwegen. Danach kehrten wir erstmal im nächsten Dorf in ein Cafe ein – kalte Getränke, Kuchen, Eiskaffee lockten – und wegen des Schlafmangels in der letzten Nacht wurden wir langsam müde.
Deshalb legten wir uns zwischen Brambach und Neeken an einem Friedhof in den Schatten einiger Bäume und schliefen erstmal eine Runde. Am Friedhof konnten wir auch Wasservorräte gut auffüllen und die von der letzten Nacht noch feuchten Schlafuntensilien trocknen.
Weiter gings, doch der nächste Zwischenstopp kam bald: ein Supermarkt, wo wir unser Abendbrot zusammenstellten. Wir wollten noch bis zur Elbe und uns dann einen Platz für die Nacht suchen bevor es dunkel würde.
Bei Roßlau-Dessau überquerten wir die Elbe und folgten dann dem Elbradweg noch bis Vockerode, wo wir nahe einiger Sportschiffer und noch näher an ein paar Anglern unser Nachtlager am Elbufer aufschlugen. Über viel mehr als eine gute Unterhaltung und ein kleines Abendbrot kamen wir aber kaum noch hinaus.
Und dann gingen wir schlafen. Mit der Erkenntnis, daß wir die beste Entscheidung getroffen hatten in Magdeburg. Ohne die Fehler der vorigen Nacht hätte sich die Tour nie so entwickeln können, sichdieses Gefühl von Freiheit und Zufriedenheit kaum eingestellt. Ich bin sicher, daß und ein unter Touris ertrinkender Brocken den Spaß und die Erfüllung, diese Lust auf die nächste Tour niemals hätte so geben können.
Der Brocken läuft nicht weg und wenn auch anders, so werden wir ihn nochmal auf die Liste setzen. Aber nicht diesmal.
Am Anfang stand eine Idee: Eine Nachtfahrt und als Tüpfelchen auf dem i dann noch die Bezwingung des Brockens im Harz. Oben auf dem Berg stehen, brüllen, sterben oder was man sonst nach fast 250 Kilometern und einem heftigen Anstieg ganz am Ende dieser Strecke so tun würde. Und so planten wir ein Wochenende ein dafür und suchten noch ein paar Mitstreiter, allesamt Fahrer, die sich noch nicht kannten.
Vier Liegeradler und ein Aufrechter. Einer der Liegeradler, der seine Speedmachine noch recht neu hatte, hatte bereits angekündigt, uns nur ein kleines Stück zu begleiten. Nun, am Freitag abend trafen wir uns in Berlin-Spandau – und es regnete in Strömen. Das Radarbild und die Wettervorhersage versprachen aber: Wenn der Regen vorbei ist, dann wird alles gut. Und es regnete. Und wir warteten. Abfahrt sollte gegen 19 Uhr sein, um 10 Minuten nach 20 Uhr schließlich ging es los. Und es regnete. Erst als wir Berlin im Südwesten bei Kladow verließen hörte es auch wirklich auf, die Luft und die Straßen blieben aber zunächst feucht. Wir rauschten in den Sonnenuntergang und in die Dunkelheit, zunächst bis zum Abzweig nach Fahrland, wo sich Sascha dann entschied, nicht nach Potsdam abzubiegen, sondern uns noch bis Brandenburg zu begleiten.
In enger Formation fuhren wir über die Landstraßen in die Nacht. Am Abendhimmel konnten wir im letzten Schein der Dämmerung noch sehen, wie die Wolken aufbrachen, später bekamen wir sogar Sterne zu Gesicht. Ketzin durchfuhren wir wie im Fluge und nach etwas mehr als zwei Stunden kamen wir in Brandenburg an, wo sich Sascha dann schließlich in die Bahn setzte.
Wir – jetzt noch Lars, Norbert, Phelim und ich – suchten unseren Weg aus Brandenburg heraus auf die B2, der wir von hier ab bis Magdeburg folgen wollten. Die Nacht wurde tiefer, schwärzer und kühler, aber pedalierten eifrig durch die Dunkelheit. Eine kurze Pause an einer Tankstelle hinter Brandenburg zur Verpflegung, sonst hielten sich die Stopps in Grenzen. Wenn der Führende nicht mehr konnte oder wollte, dann kreiselten wir und jemand anders übernahm die Führung – so kamen wir zügig voran. Die Gruppe hatte ein recht homogenes Leistungsniveau, so daß das Verfahren wirklich gut klappte.
Irgendwann erreichten wir Burg, nicht mehr weit vor Magdeburg. Verpflegungsstopp an einer Tankstelle. Tee, Kaffee, etwas Süßes. Und einer, der den Mut hatte etwas auszusprechen, was uns gemessen an der Reaktion wohl alle schon plagte: Nach eine Woche Arbeit schleicht sich die Müdigkeit irgendwann ein. Und nicht nur ein bischen, sondern so gewaltig, daß Weiterfahren zum Risiko werden würde: Das enge Fahren in der Dunkelheit verlangt Konzentration – und die ließ massiv nach. Und so beschlossen wir die erste kleine Planänderung auf dieser Reise: Irgendwo leicht abseits der Straße eine Wiese suchen, Zelte aufbauen und bis zur Morgendämmerung ein wenig Schlaf finden.
Kurz vor Möser fanden wir unsere Wiese und schlugen unser kleines Lager auf. Der Lärm der nahen Autobahn, der noch näheren Landstraße und der nun gerade erst vor kurzem eingeworfenen Verpflegung (samt Kaffe oder Tee) verfehlten ihre Wirkung nicht: Schlafen konnten wir alle sehr wenig. Aber ein besser wenig als gar nicht.
Als Flachlandradler hat mir die bisherige Entfaltung ja immer ausgereicht: Vorne eine 52-39-30 Kettenblatt-Kombi und hinten ein 11-34 Ritzel am 26-Zoll-Antriebsrad. Nun stehen mir allerdings beim geplanten Trip zum Nordkapp auch ein paar Steigungen bevor und meine Selbstversuche an Berlins steilsten Steigungen (über die echte Bergländer vermutlich nur lachen würden) zeigte eines ganz deutlich: Die Entfaltung in den niedrigsten Gängen reicht zwar aus, um ein unbeladenes Liegerad eine Steigung hochzukurbeln, aber mit Beladung kommt man da schnell an Grenzen.
In der Theorie ist die Kapazität mit 22 Zähnen an den Kettenblättern ausgereizt, aber ich wollte keineswegs Entfaltung im oberen Bereich einbüßen. Extremere Ritzelpakete bekommt man nicht oder nur mit Bastelei ans Hinterrad. Also holte ich mir in Leer Rat von Leuten, die sich damit auskennen, in diesem Fall vom Europameister im vollverkleideten Liegerad, Daniel Fenn (zu dem Zeitpunkt war er noch nicht Europameister, aber kurz davor): Und der sagte mir, den Umwerfer tiefer, kleineres Kettenblatt, so daß die Kette nicht schleift – und vermutlich wird es sogar ohne Hilfe steigen.
Gesagt, getan: gestern wurde das 30er Kettenblatt gegen ein 24er ersetzt. Etwas Schaltdiszplin ist jetzt angesagt, aber es geht – und es steigt wie vorhergesagt auch problemlos vom 24er auf das 39er Kettenblatt!
Eine Probefahrt auf den Teufelsberg brachte dann Gewißheit, wo ich vorher nur einen sehr groben Schaltschritt nach unten Platz hatte, konnte ich jetzt bequemere kleinere Schaltschritte wählen und mit 24-34 Übersetzung (Untersetzung ja eigentlich) lag ich in Bereichen, die auch mehr Gepäck oder steilere Anstiege noch möglich machen.
Schaltwerk
Zum Geburtstag hatte ich die neuere Version meines Shimano Deore XT Schaltwerks bekommen. In der neuen Shadow-Variante liegt der Schaltkäfig enger am Rad und hat den Vorteil, daß der Schaltzug nur noch eine leichte Biegung macht, keine 180°-Kurve mehr, weil er schräg von oben statt von hinten ins Schaltwerk läuft. Der Umbau verlief problemlos, da aber Shimano die kleine Einstellschraube für die Feineinstellung des Zuges gespart hat, fahre ich das Schaltwerk derzeit ohne Index – einen Einsteller zum Zwischenklemmen versuche ich gerade aufzutreiben, denn gerade im lauten Großstadtverkehr ist es manchmal doch hilfreich, seine Schaltung nicht nach Gehör fahren zu müssen.
Sonstiges
Wenn schon so eine Bastelstunde ansteht, dann ist das ein guter Zeitpunkt, sich mal wieder den Bremsen zu widmen. In Oldenburg war mir ja schon aufgefallen, daß die vordere Bremse nicht mehr so ganz gut zieht, also hatte ich mir frische Bremsbacken gekauft und habe an meiner Avid BB7 mal selbst die Bremsbacken ausgewechselt. Zum einen habe ich nun endlich gelernt, wie man problemlos von außen früh genug sieht, wann wieder neue Beläge fällig werden, zum anderen habe ich gelernt, daß das Austauschen der Beläge bei der BB7 wirklich ein Kinderspiel ist und abgesehen vom Werkzeug zum Ausbau des Rades kein zusätzliches Werkzeug benötigt wird. Eine wirklich gute und einfache Bremse, gerade wenn solche Arbeiten auf einer Tour anfallen (und das werden sie nach den bisherigen Kilometerleistungen ganz sicher).
Ich muß allerdings nochmal genau beobachten, warum die Druckseite der Bremsbacken bei mir derzeit ungleichmäßig abgefahren ist, eventuell ist da eine Nachstellung nötig.