Trainingspause

Diese Woche war durch eine kleine Zwangspause beim Training gekennzeichnet. Zunächst einmal war am Dienstag eine Zahnbehandlung fällig, so daß es mir am Dienstag und Mittwoch nicht unbedingt nach Training zumute war. Donnerstag war’s ein Fall von selbst schuld, da vor der Sauna einfach keine Zeit mehr blieb. Am Freitag schließlich hielt mich ein Langzeit-Blutdruck-Test vom Training ab.

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Am Samstag endlich kam ich wieder dazu, auf dem Rollentrainer mal wieder etwas Gas zu geben. In Anlehnung an das letzte Training versuchte ich heute mal, mich näher an meine Grenze zu tasten: 10 Minuten Warm-Up, 20 Minuten 250 Watt, 40 Minuten 260 Watt. Das wurde am Ende ganz schön hart, aber es war zu schaffen und nach einmal duschen war ich auch schon voll wiederhergestellt.

Heute wollt‘ ich es wissen

Mein übliches Trainigsprogramm besteht aus sanften Lastwechseln bzw. in der kurzen Variante aus (zeitlich) gleichmäßigen Intervallen. Heute wollte ich mal etwas anderes probieren, was eher in Richtung Ausdauertraining geht. Und so hab ich nach meinem üblichen 10-minütigen warm-up einfach mal gnadenlos die nächsten 50 Minuten 250 Watt getreten. War anstrengend, aber gut!

Ich hab allerdings das Gefühl, daß da zeitlich noch mehr drin ist. Derzeit vielleicht auf diese Zeit noch nicht mehr Leistung, aber  vielleicht kommt das ja auch noch.

Schlafsack und Isomatte

Meine bisherige Isomatte ist so ein selbstaufblasendes Teil – super gemütlich, allerdings viel zu schwer und zu groß, um es auf eine Radreise mitzunehmen.

Mein Schlafsack wiederum ist wunderbar klein und leicht, allerdings auch nur für Sommerabende in Mitteleuropa geeignet, unter 10°C ist der nicht mehr wirklich gut.

Und so nahm ich die Gelegenheit beim Schopfe, daß es beim Globetrotter gerade heruntergesetzte Ware gab und legte mir einen ordentlichen Schlafsack und eine leichte (wenn auch nicht ganz so gemütliche) Isomatte zu, die von ihrer Spezifikation her einer Reise zum Nordkapp angemessen sind.

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Die Gemeinde wächst!

Meine Begeisterung für das Liegeradfahren hat mittlerweile auch andere in meinem Freundeskreis angesteckt. Manuel zum Beispiel, der mit mir nun schon öfter bei feine räder war und sich mehr und mehr mit dem Gedanken anfreundete, die kommende Saison aus der liegenden Perspektive zu erleben. Manuel hatte schon diverse Räder probegefahren und hat heute die Bestellung für sein Challenge Ventus unterschrieben. Das Ventus ist etwas höher als meine Speedmachine und hat eine andere Rahmengeometrie, was sich speziell in höherer Sitzposition, geringerer Tretlagerüberhöhung und deutlich anderen Federungsverhalten zeigt. Das Ventus ist ein schöner Reiselieger mit gutem Komfort, viel Platz für Gepäck und trotzdem noch sportlichen Ambitionen.

Mein Freund Klaus war auch dabei, er fuhr diverse Liegeräder Probe, um sich ersteinmal einen Überblick zu verschaffen. Ich begleitete ihn auf den Testfahrten auf einem Trice.

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In Klaus‘ engere Auswahl schafften es am Ende die HP Velotechnik Streetmachine GTe und ein Flux S-800 – die Entscheidung wird wohl nicht ganz leicht. Aber die grundsätzliche Entscheidung für ein Liegerad ist wohl auch bei ihm schon gefallen.

Beleuchtung Deluxe: Schmidt Edelux

Anfang Januar habe ich mir ein Upgrade meiner bisher schon ganz ordentlichen Beleuchtungsanlage gegönnt. Leuchtete mir bisher ein B&M IQ Fly mit 40 Lux den Weg, so liegt jetzt zur Montage bereit ein Schmidt Edelux. Wie der bisherige Scheinwerfer kommt auch dieser mit einer Hochleistungs-LED aus und nutzt sogar den gleichen Reflektor. Allerdings hat er statt einer Plastikscheibe ein extrem lichtdurchlässiges Glas sowie eine deutlich bessere Kühlung, was die Effizienz der LED erheblich steigert. Das Ergebnis sind 70 Lux.

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Wenn mein Plan aufgeht, dann wird diese edle Lichtquelle noch durch ein Fernlicht zur Benutzung abseits des Geltungsbereiches der StVZO ergänzt, mir schwebt da eine Liegeradanpassung von Framstags Müller vor. Die norwegischen Tunnel können kommen!