In den Sonnenuntergang

Nicht alle werden mir zustimmen, aber ich finde Temperaturen um 30°C und klarer Himmel sind wunderschönes Wetter. Was lag also näher, als bei erster sich bietender sommerlicher Gelegenheit eine nette Feierabendtour anzusetzen. Fast hätte es nicht mit dem Feierabend geklappt und ich bin später losgekommen, als erwartet, aber dank der guten Bedingungen lief es dann doch.

Sonne, blauer Himmel, glatter Asphalt
Sonne, blauer Himmel, glatter Asphalt

Die Tour war explizit nicht als Runde angesetzt – im Kreis fahren in heimischen Gefilden macht man ja doch so oft, daß man all die Wege kennt. Das kann zwar zum Abschalten manchmal sehr angenehm sein, aber ich will langsam wieder etwas Tourenmotivation aufbauen, ich will raus. Das Ziel hieß Rathenow, großenteils über den schönen Havellandradweg, kombiniert mit ein paar Abkürzungen und Modifikationen.

Weil ich so spät erst loskam, kürzte ich schon auf dem Weg nach Spandau ab – über ICC, Reichsstraße, Charlottenburger Chaussee nach Spandau. Eigentlich kenne ich die Strecke – aber ich fahre sie normaleerweise nicht im besten Feierabendverkehr, sondern zu Zeiten, wo man den Radweg und die aufgrund des Zustandes des Weges eh unhaltbare) Benutzungspflicht getrost ignorieren kann. Im Feierabendverkehr geht das nicht mehr so einfach und die Strecke ist grausam. Ich hätte zumindest über die Freiheit fahren sollen, das wäre nicht länger, nicht schöner, aber zumindest wohl etwas entspannter gewesen.

Fahrradallee
Fahrradallee

So war ich dann froh, als ich in Spandau auf den ruhigen Elsflether Weg und schließlich in den Grünzug am Bullengraben einbog, den ich ja zuletzt mehrfach als gute Strecke nach Spandau erkundet hatte. Auf diese Weise ging es dann bis zum Nennhauser Damm, der dann auch recht ruhig war. Die wenigen Meter „Radweg“ zwischen Nennhauser Damm und Stadtgrenze sind allerdings eine lebensgefährliche Zumutung. Hinter der Stadtgrenze dagegen bis Elstal auf gut fahrbaren Wegen entlang der B5 bis Elstal. Zwar lärmt die Straße nebenan, dennoch ist der Weg mittlerweile über weite Strecken gut ausgebaut. und zügig zu fahren, von den Schlenkern um die Abfahrten der gelben Autobahn mal abgesehen.

Über Dyrotz und Wustermark geht es über gut ausgebaute Seitenradwege oder an kurzen Abschnitten auf der ruhigen Straße wieder zurück zur B5, neben der dann ein sehr gut asphaltierter Serviceweg bis Nauen führt. Die Durchfahrt durch Nauen an der B273 ist auf dem neu gemachten Radweg mittlerweile auch deutlich angenehmer, als ich sie in Erinnerung hatte. Am Rande von Nauen geht es dann (endlich) auf einen abseits des Straßenverkehrs gelegenen Radweg (ein alte Bahnstrecke?) bis Ribbeck.

Schattenspiele
Schattenspiele

Zwischen Ribbeck und Pessin folge ich dem Seitenradweg an der hier nicht mehr autobahnartig ausgebauten B5 – der Havellandradweg macht hier einen Abstecher zumFlugplatz Bienenfarm und über die ruhige K6329, um sich dann über einen fahrbaren Plattenwaldweg wieder nach Pessin zurückzuschlenkern. Der Umweg ist nicht so schön, daß er hier wirklich lohnt. Zudem achte ich ein wenig auf die Zeit, ich habe gute Chyncen, noch den vorletzten und nicht erst den letzten Zug in Rathenow zu erwischen, wenn ich mich ranhalte. In Anbetracht des folgenden Arbeitstages ist das sicher nicht die schlechteste Variante.

Ab Pessin ist der Radweg größtenteils als gut asphaltierte Fahrradstraße ausgeführt, mit Verkehr ist kaum zu rechnen – zumal nicht um diese Uhrzeit. Der Weg schlängelt sich durch die Landschaft und von den flachen Brandenburgischen Hügeln hat man öfter mal wunderschöne Blicke über die Landschaft, die von der tiefstehenden Sonne in sanftes Licht getaucht wird. Langsam sinkt auch das Thermometer unter die 30°C-Grenze.

Kurz hinter Pessin überlege ich, eine Abkühlung im See neben dem Radweg zu nehmen – aber ich will den 22-Uhr-Zug erreichen und spekuliere eher auf eine kleine Verpflegungspause an der Tankstelle in Stechow. Ausserdem finde ich den See, eher Teich – rein subjektiv – auch nicht so einladend für ein Bad.

Sonnenuntergang
Die Sonne geht unter

Ich komme durch Senzke und Kriele, erreiche Kotzen (das obligatorische Bild spare ich mir diesmal). Langsam meldet sich wirklich der Hunger, aber vor Stechow gibt es noch ein Hügelchen zu überwinden, was sich aber gerade wie ein Berg anfühlt. In Stechow sehe ich, daß die Tanke zur Automatentanke umfunktioniert wurde und der Kiosk keinen Snack bietet um diese Uhrzeit (der hat zu, falls er überhaupt noch existiert).

Da ich aber gut in der Zeit liege und es nur noch wenige Kilometer bis Rathenow sind, mache ich mir keine allzu großen Sorgen und fahre einfach weiter. Der letzte Abschnitt führt durch einen Wald, etwas nervig sind die vielen Fliegen, die um die Zeit des Sonnenuntergangs jetzt in geringer Höhe über dem warmen Asphalt schweben.

In Rathenow selbst fahgre ich zunächst zum Bahnhof, wo es aber nichts gibt. Ich habe noch gut 40 Minuten Zeit, so kann ich noch zur nahegelegenen Tanke fahren und mir dort endlich einen Snack gönnen, den ich bitter nötig habe, bevor ich dann in die Bahn steige und nach Hause fahre.

Spandau-Elstal-Runde

Sportliche Großereignisse – insbesondere Fußball – haben einen netten Nebeneffekt: Sie locken Millionen von Menschen vor den Fernseher und — und damit weg von der Straße. Was lag also näher, als das EM-Spiel Deutschland-Polen am Donnerstag Abend zu nutzen, um mit dem Rad eine gemütliche Runde zu drehen. Auch wenn diese Runde größtenteils ohnehin über autofreie Radwege führte und ich den echten Vorteil des Abends nur auf kleinen Stücken zwischendurch nutzen konnte.

Schmal, aber kürzer ...
Schmal, aber kürzer …

Die eigentliche Runde startet in Spandau, direkt am Rathaus, da wo sie auch endet. Kürzlich stieß ich beim Planen darauf, daß es ja ab dort direkt über den Spekte-Grünzug möglich ist, bis nach Brieselang zu gelangen, ohne groß mit dem Straßenverkehr in Berührung zu kommen. Der Weg ist großenteils asphaltiert bzw. wenn nicht, dann so gut befestigt, daß er gut fahrbar ist. Nur an ein paar Stellen nehme ich dann ein paar engere Trails, immernoch gut mit dem Liegerad zu fahren, aber vielleicht nicht jedermanns Sache – vermutlich leicht zu umgehen in nahen Wohngebieten.

Über die Felder bei Falkensee
Über die Felder bei Falkensee

In Falkensee geht es dann kurz auf die Straße, aber auch nur im Wohngebiet und harmlos, bevor es Fuinkenkrug in den Wald geht. Nichts für’s Rennrad, aber sonst gut fahrbar. Schließlich kommt man in Brieselang auf die L202 – bis Zeestow empfiehlt sich hier der radweg bzw. die parallel führende Siedlungsstraße, selbst kurz vor dem EM-Spiel war die Landstraße doch nervig befahren. Besonders ärgerlich ist hier die Radwegführung (respektive das per Schild angeordnete Umwandeln des Seitenradwegs in einen Fußweg) auf den Brücken über die Autobahn A10, den Havelkanal und den Nauen-Paretzer-Kanal. In Zeestow ist dann aber alles wieder gut.

Hinter Dyrotz wird es dann noch einmal planerisch wild, wenn man A10 und B5 wieder kreuzt – dann kommt man zum Outlet-Center Elstal. Das Outlet-Center ist außerhalb der Geschäftszeiten eine absurd wirkende Einrichtung – innerhalb der Geschäftszeiten ist die Durchquerung mit dem Rad allerdings nur bedingt empfehlenswert (aber letztlich kurz).

Easy Going
Easy Going

Im Gegensatz zur sonstigen Runde folge ich heute nicht dem Seitenradweg der B5, sondern fahre geradezu zur Unterquerung in Richtung Karls Erlebnisdorf, da ich die Extra-Runde um die ehemalige Kaserne und zum Olympischen Dorf drehen möchte. Der Weg ist ruppig, ich empfehle also besser den B5-Seitenradweg zu nehmen und an der Überquerung Elstal / Olympisches Dorf über die Brücke zu fahren. Der Weg um die alte Kaserne und dann rüber zum ehemaligen Olympischen Dorf ist zwar ein Umweg, aber für Freizeitfahrten empfehlenswert.

Sonnenuntergang
Sonnenuntergang

Der B5-Radeg ist eintönig und manchmal eng und nervig. Die kleine Straße Elstal und Dallgow-Döberitz dagegen fährt sich gut, lediglich ein kurzes Stück Kopsteinpflaster gibt es bei der infahrt nach Dallgow-Döberitz.

Ich folge wieder dem Radweg entlang der B55 (mangels Ausweichstrecken), quer die B5 wieder auf die südliche Seite am Havelpark über die Fußgängerbrücke und fahre diesmal bis zur L20. Die Wegführung im Grünstreifen ist teils abenteuerlich, ich emfehle die EInfahrt Richtung Spandau neben der B5 und dann über den Nennhauser Damm. Kurz vor dem Brunsbütteler Damm kann man rechts in den Grünzug abbiegen und am Bullengraben entlang entspannt bis fast zur Klosterstraße fahren. Von hier ist es nur noch ein Katzensprung zum Rathaus Spandau, größtenteils über eine Nebenstraße.

ADFC Sternfahrt 2016

Am ersten Juni-Sonntag war es traditionell wieder soweit: Die ADFC Sternfahrt stand an, nach Angaben der Organisatoren die weltgrößte Fahrrad-Demo, die ihre vierzigste Auflage in diesem, Jahr feierte. Ebenso traditionell gehen die Angaben über die Zahl der Teilnehmer auseinander – viele waren es auf jeden Fall.

Ich traf mich mit ein paar anderen Liegeradlern zunächst in Spandau, um zum Startpunkt Werder weiter zu fahren. Von dort ging es dann in Richtung Berliner Innenstadt. Zunächst war das Wetter wunderbar, warm und sonnig. Ab Werder fuhr der Tross sehr langsam – ungleich dem, was man von den Startpunkten in Berlin gewohnt ist, schienen die Brandenburger Polizisten nicht ganz so versiert. Ab Potsdam wurde es dann aber besser.

Die erste kurze Husche erwischte uns dann in Nikolassee beim Warten auf die Auffahrt auf die AVUS. Die AVUS selbst konnten wir bei bestem Wetter genießen, aber die drohenden Wolken ließen nichts gutes erahnen. Und so kam dann auch der Wolkenbruch am Dreieck Funkturm. Die Plätze unter den Brücken waren besetzt – und bei Startkregen und schmerzendem Hagel konnte auch meine kleine Sommerregenjacke nicht viel ausrichten – ich entschloß mich aufgrund des Wetters dann zur Heimfahrt per S-Bahn, bis auf die Unterhose durchgeweicht – aber Spaß dabei.

 

Tag 3: Elsterwerda – Bad Liebenwerda

Beim Frühstück merke ich ein leichtes ziehen in der Achillessehne, aber wenn ich aufpasse, dann habe ich das im Griff, ich kenne das ja schon. Dehnübungen, keine Extremtouren. Dann kriegt sich das wieder ein.

Romantischer Radweg(tm) an der Schwarzen Elster
Romantischer Radweg(tm) an der Schwarzen Elster

Doch nach dem Losfahren bremst mich etwas anderes: Meine Knie haben mir die gestrige Anstrengung wohl übel genommen. Hier rächt sich der nachlässige Saisoneinstieg – ich bin einfach zu wenig gefahren. Das mit den Knien wird mich noch einige Tage begleiten und bedarf einer Pause, ich kriege kaum Druck auf die Beine – damit ist die Tour dann leider beendet.

Ich beichte Micha mein Problem, der zum Glück viel Verständnis hat. Wir biegen nach Bad Liebenwerda ab, schauen uns das Örtchen an und sitzen noch bei einem zweiten Frühstück in der örtlichen Bäckerei, während wir auf den Zug nach Berlin warten.

Aus dem Zug sehen wir die Landschaft an uns vorbei rauschen – und immer wieder Regen. Ein wenig geknickt bin ich über den Ausgang der Tour natürlich, aber andererseits gibt es natürlich bessere Bedingungen für schöne Touren.

Tag 2: Muckrow – Elsterwerda

Kleines Camp
Kleines Camp

Den Morgen beginnen wir früh, um nicht Gefahr zu laufen, dass unser kleines Camp entdeckt wird. Um 6 Uhr geht der Wecker, um kurz vor 7 Uhr sind wir abfahrbereit. Von unserer Lichtung müssen wir auf dem Waldweg zunächst zum Radweg zurück, dem wir dann nach Spremberg folgen – in der Hoffnung, dort ein Frühstück zu finden. Neben uns verläuft die Spree, wir fahren am Vorstaubecken vorbei und an der ockerfarbenen Brühe, die sich hier in der Talsperre dann hoffentlich in klareres Wasser verwandelt, wenn sich der Ockerschlamm absetzt.

Baggersee - Lebensgefahr
Baggersee – Lebensgefahr

Als wir nach Spremberg hereinfahren, sehen wir in der Altstadt jemanden mit einer Brötchentüte und fragen nach dem Ursprung. Am Markt finden wir eine offene Bäckerei, in die wir uns setzen können. Wir wärmen uns bei Tee und Kaffee und genießen ein ausführliches Frühstück. Denn ab jetzt geht es gegen den Wind – und der weht mit dreißig bis fünfzig Kilometern pro Stunde.

Zum Glück geht der Weg nach der Ausfahrt aus dem Ort schon bald auf ruhigen Radwegen durch häufig bewaldetes Gebiet, so daß wir gut vorankommen. Vieles hier deutet auf die nahen Tagebaue hin oder aber darauf, daß der Grund, auf dem man fährt, alte Tagebaue waren. Wälder stehen in Reih und Glied, am Wegesrand ein Stein mit dem Hinweis auf einen Ort, der nach hunderten von Jahren dann einfach spurlos verschwand, als die Bagger kamen.

Unwetter von hinten
Unwetter von hinten

Und natürlich geraten wir auch mitten in die Proteste gegen den fortwährenden Tagebau in Welzow Süd, der noch für viele Jahre die Landschaft auffressen wird. An einem Bahnübergang wird uns das auch fast zum Verhängnis, denn der ist gesperrt, offensichtlich um den Zustrom von Demonstranten zu verhindern. Da der Tagebau aber gestoppt ist, verkehren auch keine Kohlezüge zur Schwarzen Pumpe und wir finden eine Möglichkeit unbemerkt über die Gleise zu kommen. Das ist relativ anstrengend, um die Durchfahrt von Autos zu verhindern, sind in der Mitte Abdeckplatten entfernt und am Rand gestapelt worden, über die wir die bepackten Räder tragen müssen.

Wir erreichen Lieske und damit die wunderschön zwischen den Seen (die gefluetete Tagebaue sind) angelegten Radweg. Dieser fährt sich toll, er ist breit, nicht verwurzelt, der Asphalt glatt. Gespenstisch wirkt jedoch die Tatsache, daß links und rechts des Weges häufig Schilder stehen, die wegen der nachrutschenden Abbruchkanten auf Lebensgefahr abseits des ausgewiesenen Weges hinweisen. Skurril wirken auch Schleusenanlagen zwischen erst teilweise gewflueteten Seen, die quasi auf dem Trockenen stehen, später aber für Sportboote geeignet sein werden. Terraforming in Aktion.

Herrlich ausgebaute Radwege
Herrlich ausgebaute Radwege

In Geierswalde sehen wir dann, wie die fertige Landschaft aussieht. Mit Yachthafen und Örtchen, fast wie auf einer Modellbahn. Auf dem Radweg ist jetzt mehr los, er windet sich zwischen Seeufer und der Schwarzen Elster, dem Fluß, der hier die Region durchquert und dem wir ab hier folgen werden.

In Senftenberg mach wir Halt und Essen zu Mittag. Gerade als wir fertig sind, zieht die erste Schauerwand über uns hinweg, so daß wir einfach noch kurz bleiben, bis wir weiter fahren.

Zwischen den grauen Wolken schaut immer wieder die Sonne hindurch, so gibt es auf den nassen Wegen schönes Licht – und immernoch jede Menge Wind auf dem Weg in Richtung Westen.

Kurz hinter Senftenberg kommen wir durch Niemtsch – wo uns am Wegesrand der Stand vom Lausitzer Liegeradverleih auffällt. Wir begutachten das Programm und halten ein nettes Schwätzchen mit den Leuten vom Stand. Wir bekommen noch ein paar Tipps bezüglich der Strecke mit auf den Weg und folgen dann dem Radweg an der Schwarzen Elster.

Nach dem Regen
Nach dem Regen

Doch schon nach wenigen Kilometern kommt kurz vor Ruhland der nächste Schauer, den wir an einer Tankstelle und nochmals an einer Bushaltestelle abwettern, bevor es dann auf recht guten Wegen durch den Wald geht. Bevor wir den schützenden Wald verlassen, zieht noch ein kurzer Schauer über uns hinweg, den wir in der mobilen Bushaltestelle (also unter dem Tarp) abwettern.

Kaum aus dem Wald geht es direkt an das Gewässer: WInd direkt von vorn und kein Schutz durch Bäume. Zwar haben wir die Schauer hinter uns, aber der Wind von mehr als 30 Kilometern in der Stunde lässt uns selbst unter größter Anstrengung nur noch schleichend voran kommen. Und weil Wind nun mal ungleichmäßig weht, geht das ganze wohl noch mehr in die Beine, als auf den Mt. Ventoux zu fahren.

In Elsterwerda haben wir uns ein Hotel gesucht, nach dem Einchecken und Duschen  machen wir einen gemütlichen Rundgang im Ort, um die Beine zu lockern (nichts ist schlimmer, als direkt nach der Anstrengung stillzusitzen). Anschließend gibt es im zum Hotel gehörenden Restaurant chinesisches Essen.