Beleuchtung Deluxe: Schmidt Edelux

Anfang Januar habe ich mir ein Upgrade meiner bisher schon ganz ordentlichen Beleuchtungsanlage gegönnt. Leuchtete mir bisher ein B&M IQ Fly mit 40 Lux den Weg, so liegt jetzt zur Montage bereit ein Schmidt Edelux. Wie der bisherige Scheinwerfer kommt auch dieser mit einer Hochleistungs-LED aus und nutzt sogar den gleichen Reflektor. Allerdings hat er statt einer Plastikscheibe ein extrem lichtdurchlässiges Glas sowie eine deutlich bessere Kühlung, was die Effizienz der LED erheblich steigert. Das Ergebnis sind 70 Lux.

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Wenn mein Plan aufgeht, dann wird diese edle Lichtquelle noch durch ein Fernlicht zur Benutzung abseits des Geltungsbereiches der StVZO ergänzt, mir schwebt da eine Liegeradanpassung von Framstags Müller vor. Die norwegischen Tunnel können kommen!

Training durch Sensorik aufwerten

Nachdem ich in den letzten Tagen bedingt durch ein paar Beschwerden darauf aufmerksam wurde, daß ich ja auch ein Herz habe, sollte es dann noch ein Pulsgurt sein. Und weil es das in Kombination mit der Pulsuhr gerade billiger gab, hab ich die gleich dazu genommen, falls ich auch außerhalb unseres Trainingscenters mal wissen will, was die Pumpe schlägt.

Die Beschwerden rührten übrigens nach Aussagen meiner Hausärztin eher vom Rücken her, als vom Herzen – sicherheitshalber gab’s dann aber doch noch einen Termin beim Kardiologen zum Belastungs-EKG und -Echo. Das wird am 9. Februar stattfinden.

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Neue Lowrider

Meine kleine Tour hat mich ein paar Dinge über Gepäck am Liegerad gelehrt:

  • Gepäck gibt dem Rad ein stabileres Fahrverhalten
  • Seitentaschen am Gepäckträger sind trotzdem zu weit hinten und zu weit oben
  • auf einer wirklich langen Tour brauch ich mehr Platz

Die letzten beiden Punkte lassen sich ideal durch Lowrider und entsprechende Taschen lösen. Lowrider sind etwas kleinere Gepäckhalter, die bei Liegerad unter dem Sitz angeracht sind. Die Taschen dafür sind die gleichen, wie man sie beim Aufrechtrad am Vorderrad nutzen kann.

Es gibt auch noch dedizierte Liegeradtaschen, die sich bananenförmig vom hinteren Gepäckträger zu den Lowridern durchziehen. Das ist von Gewichtsverteilung und Aerodynamik natürlich nochmal etwas günstiger. Ich für meinen Teil werde aber zunächst mal die etwas flexiblere Lösung mit mehreren Taschen ausprobieren.

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