Herbst 2013: Cottbus – Ostritz

Als wir nach dem Aufräumen und Packen die Tür unseres Zimmers öffneten, erwartete uns bereits das fertig angerichtete Frühstück, wir mussten nur noch den Tee aufbrühen. Draußen schien die Sonne, es war kühl, aber nicht wirklich kalt, vor allem aber nicht feucht. Wir hatten noch Zeit, konnten in Ruhe packen. Um 10 Uhr waren wir fertig und erwarteten Jens, den Erbauer des Forumsladers, vor der Tür der Pension.
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Er kam auch bald, Aufrecht, aber natürlich mit stilechter Elektronik und Prototypen für die nächsten Verbesserungen des Laders am Lenker montiert. Gemeinsam ging es zunächst in Richtung Forst, das ist gut 25 Kilometer östlich von Cottbus und direkt an der Neiße gelegen. Auf dem Weg, großenteils auf Radwegen und Fahrradstraßen oder zumindest sehr ruhigen Straßen  kamen wir noch an einem alten Tagebau vorbei, der mittlerweile geflutet wird. Renaturierung ist das Stichwort. In der Ferne war noch ein großer Abraumbagger zu sehen, der fleißig Hügelchen in der Landschaft modellierte. Ein wenig wie auf Magrathea kommt man sich hier vor.
imageAn der Neiße angeommen, verabschiedete sich Jens und machte sich wieder auf den Rükweg, wir setzten unsere Tour am Fluß fort. Der Radweg it herrlich ausgebaut und die Landschaft ist idyllisch und wunderschön, besonders natürlich bei klarem Wetter mit blauem Himmel und Sonne. Auch wenn uns weiterhin starker Gegenwind kräftig ausbremste.

Nach einigen Teepausen kehrten wir zum Mittagessen schließlich in Bad Muskau ein. Wir trafen hier Radwanderer, die aus der Gegenrichtung kamen und uns den den Tipp mit Kloster Morgenthal gaben, einige Kilometer hinter Görlitz gelegen. WIr behielten das im Hinterkopf, da es streckenmäßig noch gut machbar war und sehr schön sein sollte.
Je näher wir Görlitz kamen, desto hügliger wurde die Landschaft. Die Radroute verläuft hier oft auf kleinen Straßen parallel zur Hauptstraße, die dann allerdings die Angewohnheit haben, immer wieder in fiesen Rampen zur Hauptstraße aufzuschließen. Auch fährt man diverse Kilometer direkt an der Straße entlang.
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Am Ortseingang von Görlitz führt der offizielle Radweg, der bis hierhin aus mustergültigen Wegen bestand, dann an einigen Stellen über kleine und enge Kies- bzw. Schotterwege. Da es mittlerweile dunkel war, waren wir froh um unsere extraordinäre Beleuchtung am Rad. Schlimmer war allerdings das Gekurve auf teilweise fiesem Kopfsteinpflaster in engen vewinkelten Gassen durch das mit heftigen Steigungen durchzogene Görlitz. So schön der Anblick des Neißetals im Dunkeln ist und so idyllisch der Dorfkern auch aussehen mag – mit dem Rad ist es teilweise eine Qual den Ort zu durchqueren.
Hat man Görlitz hinter sich gelassen, wird es flacher, irgendwann geht es auch wieder auf sehr guten Fahrradwegen durch die Landschaft, nur für einige Kilometer müssen wir auf die Hauptstraße.
Schließlich erreichen wir Ostritz und das Kloster, bei dem wir zwischenzeitlich reserviert hatten, um 21 Uhr. Dankenswerterweise gibt es in der Klosterschänke sogar noch etwas zu essen. Die Zimmer sind überraschend modern eingerichtet, die Preise sind dennoch angenehm niedrig, sowohl für das Essen, als auch für die Übernachtung.

Cottbus – Ostritz

Herbst 2013: Berlin – Cottbus

Nachdem mir die Kopenhagen-Tour ja eine Zwangspause beschert hatte, plante ich mit Micha noch eine kleine Saisonabschlusstour. Wir waren uns einig, daß wir es ruhig angehen lassen wollten, setzten uns keine großen Ziele und planten entlang unserer Route auch jede Menge Ausstiegspunkte mit ein, um im Zweifel einfach per Bahn nach Berlin zurückzufahren. Auch die Strecken sind eher von harmloser Länge und größtenteils flach. Nur für den ersten Tag nahmen wir uns ein längeres Stück vor, um den bekannten Gefilden zu zu entfliehen, möglichst bald di Straßen hinter uns zu lassen – und um die Möglichkeit zu nutzen, vielleicht noch Jens zu treffen, von dem unsere Ladeelektronik an den Rädern stammt.

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Wir trafen uns um kurz nach 10 Uhr bei Micha, fuhren dann geradewegs, es war ja Feiertag, aus Berlin raus. Schon beim Umrunden des dysfunktionalen Möchtegern-Flughafens südlich der Stadt war uns klar, der kräftige Südostwind (keine Überraschung, wir kannten ja die Wettervorhersagen) würde uns das Leben heute schwer machen. Trotzdem fuhren wir langsam, aber doch beständig gegen den Wind an und lagen gut in der großzügig geplanten Zeit. Von Zeit zu Zeit begegneten uns Rennradler, die, wenn sie in der gleichen Richtung fuhren, ebenso mit dem heftigen Wind kämpften. Auf vielen ruhigen Wegen oder gut ausgebauten Radwegen ging es in Richtung Spreewald. Einige der Straßen möchte man aber vermutlich kaum außerhalb von Ferien und Feiertagsverkehr erleben.
Die Radweit-Route umgeht die meisten Ortschaften am Weg, wegen des Feiertags sind die Möglichkeiten ohnehin begrenzt – also haben wir vorgesorgt und Kocher und Essen mitgenommen. Bei ungefähr der Hälfte der Strecke fahren wir ein kleines Stück in einem Waldweg und finden ein sonniges Plätzchen im Windschatten der Bäume. Bei Musik aus der Entertainment-Anlage kochen wir mein in en letzten Wochen ausprobiertes Reisgericht, allerdings statt mit Thunfisch mit Rindfleisch aus der Dose. Ganz ehrlich: Nicht nachmachen. Thunfisch ist bedeutend besser. Vermutlich auch, wenn man sonst keinen mag.

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Wir werden satt und so geht es weiter durch den Spreewald. Einige Orte sind mit Touristen geradezu überlaufen, auf manchen Strecken ist man quasi allein auf weiter Flur – namentlich überall da, wo man mit dem Auto nicht hinkommt. Zumindest fast allein, die Eingeborenen hier befahren alle Wege, die nicht rigoros verpollert sind mit ihren Blechbüchsen, unabhängig von gegenteiliger Beschilderung. Man muss aber positiv anmerken, daß wir heute im Großen und Ganzen (Ausnahmen gibt es immer) mit ausreichend Abstand und wenig Gefährdung überholt wurden. Eine nicht alltägliche Erfahrung auf Brandenburger Straßen.

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Auf einer der ruhigen Straßen wurden wir von einem Auto in weitem Abstand überholt. Ein paar hundert Meter weiter hält der Wagen quer auf der Straße stehend an. Als wir näher kommen, wird ein Foto von uns gemacht, dann gibt der Fahrer wieder Gas und braust davon. Eine skurrile Situation, das kenne ich eher aus Südeuropa.
Die letzten Kilometer nach Cottbus fahren wir auf gut ausgebauten Radwegen, oft weit abseits der Straße. Die Dämmerung bricht herein, genug für das Fahren mit dem Edelux, noch nicht genug für den Einsatz unseres Fernlichts. Um kurz nach 19 Uhr erreichen wir unsere Pension. Wir beziehen das Zimmer und laufen zum nächsten Restaurant (ca. 15min Fußweg – aber immerhin!), wo wir uns nochmals verpflegen. Anschließend heisst es noch duschen, bloggen und endlich: schlafen.

Berlin – Cottbus

Kopenhagen 2013 – Rückfahrt Kopenhagen-Rostock-Berlin

Dienstag, 13.08.2013

Zwischen Nykøbing und GedserWir konnten halbwegs ausschlafen, räumten unsere Sachen halbwegs zusammen, dann gingen wir erstmal frühstücken. Anschließend packten wir und bugsierten die Räder durch die engen Hotelflure. Nach dem Checkout ging es zum Bahnhof. nur wenige hundert Meter entfernt. Im Gegensatz zu deutschen Fahrkartenautomaten sind die dänischen traumhaft einfach zu bedienen und so hatten wir schnell die passenden Tickets gekauft und warteten am Gleis auf usneren Zug. Das freundliche Personal konnte uns in gutem englisch Auskunft geben, wo wir die Fahrradabteile finden würden. Der Regionalzug hatte zwar nicht wie die S-Bahn WLAN, aber die auch aus Deutschland bekannten großen Fahrradabteile im unteren Bereich der Doppelstockwagen.

Die Fahrt ging nach Nykøbing – denn die Zugverbindung nach Gedser ist seit einigen Jahren eingestellt. Von dort sind es dann noch ca. 25km bis zur Fähre in Gedser. Gemütliche dreieinhalb Stunden hatte ich dafür angesetzt. Graue Wolken drohen unsAllerdings rollte es dann durch den schräg von hinten kommenden Wind sehr gut und eine dicke schwarze Regenwolke gab den Rest an Motivation, doch etwas schneller zu fahren. Um kurz nach 12 Uhr kamen wir aus dem Zug, um zehn nach zwölf waren wir auf der Strecke und schon kurz danach peilten wir die Fähre um 13:30 Uhr an. Eine wilde Fahrt begann. Ich spürte meinen Fuß, aber warm und in Bewegung war das machbar.

Und wirklich, um 13:10 Uhr waren wir am Fährterminal und konnten Tickets kaufen. Genau in diesem Moment fing es auch an, leicht zu regnen. Wir konnten aber bald auf die Fähre, wo wir uns einen Tisch am Fenster ergatterten und uns Getränke und einen Snack gönnten. Zu uns gesellte sich ein amerikanischer Radfahrer auf Europa-Tour, den wir schon im Zug getroffen hatten. Er hatte die Fähre nur sehr knapp noch erreicht und war vorher in einen Hagelschauer geraten. Ich war heilfroh, daß wir so Gas gegeben hatten.

Micha und Jake in RostockIn Rostock fuhren wir mit unserem amerikanischen Freund noch bis zum Stadthafen bzw. zur Innenstadt. Meine Idee, dort (ohne wieder in den Hafen runter zu müssen und danach dann mit schmerzender Sehne wieder bergauf zum Bahnhof) irgendetwas außer der immergleichen Systemgastronomie zu finde scheiterte kläglich und so gingen wir dann ins Alex, um noch zu essen. Um 18:34 Uhr nahmen wir den Zug nach Berlin, der auch pünktlich in Südkreuz ankam.

Ich nehme mir jetzt also eine Auszeit vom Radfahren mit, wirklich große Enttäuschung, die Strecke Kopenhagen-Gedser nicht fahren zu können machte sich allerdings nicht breit, diese lohnt sich vermutlich nur auf der wirklich langen Route, dann möchte ich sie aber lieber mal in zwei Tagen fahren. Die Tour war für mich ein voller Erfolg, weil wir es wirklich gut im Plan nach Kopenhagen geschafft haben, trotz einiger Hindernisse.

Kopenhagen 2013 – Ruhetag Kopenhagen

Montag, 12.08.2013

Den Lille Havfrue (die kleine Meerjungfrau) Als erstes war Ausschlafen angesagt. Natürlich ist das nach zwei so langen Tagen nötig, ebenso natürlich wacht man trotzdem nicht allzu spät auf, wenn man die Tage davor schon immer um spätestens fünf Uhr auf Touren kommen musste. Und: ich wurde mit Geburtstagskuchen und Deko überrascht!

Das Frühstücksbuffet im Hotel war recht brauchbar, es verschaffte uns eine gute Grundlage.
Nach einer Ruhepause machten wir abends noch einen Rundgang am Wasser, dann ging es ins Bett. An frühes Aufstehen brauchten wir nicht zu denken, meine Achillessehne machte Pläne, die mindestens 150km nach Gedser zu fahren eindeutig zunichte, zudem war uns nach der Erfahrung von Sonntag klar, daß wir auf der „kurzen“ Strecke auch wegen des Autoverkehrs nicht viel Spaß haben würden.

Anschließend wanderten wir los. Am Schloß Christiansborg vorbei zum Nyhavn. Schauspielhaus, Kastell und die Kleine Meerjungfrau. Wir erkundeten die Stadt aßen Waffeln und machten eine Hafenrundfahrt.

Nyhavn

Kopenhagen 2013 – Trelleborg-Kopenhagen

Sonntag, 11.08.2013

Morgens in SüdschwedenUm fünf Uhr morgens klingelt mein vorsichtshalber gestellter Wecker, auch aus dem Telefon schallt der Weckruf. Aufstehen, Packen, Keycard an der Rezeption abgeben. Nach kurzem Warten geht es zum Autodeck, während wir auf die Öffnung warten, hören wir die mächtigen Motoren der Bugstrahlruder, die die Fähre im Hafen in Position manövrieren. Um wenige Minuten nach sechs Uhr rollen wir von der Fähre und verlassen so schnell wie möglich das Hafengelände – der unglaubliche Strom an LKW und PKW ist uns dicht auf den Fersen.

Da wir aber hinter dem Hafengelände sofort auf kleinere Straßen abbiegen und uns von der großen Hauptstraße entfernen, sind wir das Getöse bald los und um diese Uhrzeit quasi allein auf weiter Flur. Die Sonne scheint. Wir fahren ein paar Kilometer, dann suchen wir uns eine windgeschützte Stelle und frühstücken aus unseren Vorräten eine Kleinigkeit.

Weiter geht es dann nach Malmö. Ich habe die Route mit einem kleinen Haken versehen, um die Öresund-Brücke mal aus nächster Nähe (von Land aus und nicht im Auto auf der Autobahn die drüber fährt) bestaunen zu können. So nah ist Kopenhagen nun, daß man es schon sehen kann. Da wir aber nicht über die Brücke fahren dürfen, sind es für uns noch gut 120 Kilometer.

Öresund-Brücke

Meine rechte Achillessehne meldet sich und auch Michas Knie sind nicht ganz beschwerdefrei. Wir fahren erstmal nach Malmö in die Innenstadt und suchen uns ein Café für eine ausgiebige Frühstückspause. Es gäbe die Möglichkeit, mit der Bahn über die Brücke zu fahren. Wir schauen uns an: nein, das will jetzt keiner von uns. Langsam fahren, kein großer Druck auf den Pedalen – wir haben Zeit. Und wir wollen das Ding durchziehen.

Es geht nördlich, grob dem EV7 folgend. Die schwedischen Städte haben sehr gut ausgebaute Radwege, auf den großen Fernverbindungen sind oft auch zwischen den Orten gut ausgebaute Radwege in angenehmer Qualität und mit brauchbarer Ausschilderung zu finden. Und wo das nicht der Fall ist, begegnen uns die Autofahrer mit Respekt und Gelassenheit. Es wird nicht gedrängelt, nicht gehupt und schon gar nicht zu eng überholt.
Der ÖresundImmer wieder haben wir einen guten Blick auf den Öresund, der bei strammem Westwind eine gute Welle und Schaumkronen aufweist. Die Segler haben gut zu tun, die Surfer und Kite-Surfer freut es. Wir fahren in Richtung Nord-Nordwest und spüren den Wind immer dann deutlich, wenn sich der Weg zu sehr nach Westen wendet. Das Fahren auf den Straßen (wo das überhaupt nötig ist) macht hier Spaß.

 

Die Fährverbindung zwischen Helsingborg und Helsingør ist sehr dicht und so ist es kein Wunder, daß, als wir ankommen, die nächste Abfahrt kurz bevor steht. Einen Fährplan braucht man hier wirklich nicht. Irgendwann fahren wir doch los. Sobald ich fahre geht es und so ziehen wir (von einer Toilettenpause in einem Hafen abgesehen) bis Kopenhagen in einem Rutsch durch. Der Verkehr auf der Küstenstraße ist selbst an einem Sonntag recht dicht und die Fahrweise ist hier eher deutsch – also für Radfahrer äußerst unangenehm.

Fähre Helsingborg-Helsingør

Wir versuchen auf der Straße abzukürzen (und Höhenmeter zu sparen), aber irgendwann wird es mir zu doof und wir fahren hoch auf den Radweg, der wenig nivelliert neben der Bahnlinie entlangführt. Bei der Einfahrt nach Gentofte folge ich unvorsichtigerweise einem Umleitungsschildchen, das im Nichts verendet, den Rest der Strecke nach Kopenhagen routen wir dann einfach nach GPS und Wegpunkt. Die vielgepriesene Kopenhagener Fahrradinfrastruktur wird erst mit zunehender Nähe zur Innenstadt Kopenhagens wirklich spürbar. Wir zahlen und können fast direkt auf die Fähre rollen. Dort gönnen wir uns etwas zu trinken und genießen die kurze Überfahrt. Während es Micha besser geht, hat mein Achillessehne durch die lange Fahrt merklich gelitten, so daß wir die Pause in Helsingør in einem Café noch etwas verlängern. 50km liegen noch vor uns.
Wir erreichen das CabInn City, das relativ zentral und in der Nähe von Tivoli und Hauptbahnhof gelegen ist, und checken ein. Es gibt keine wirklich guten und sicheren Plätze für Fahrräder in diesem Hotel, allerdings hat man auch kein Problem, uns mit den Rädern ins Zimmer zu lassen.

Kopenhagener Radwege

Wir haben im Zimmer ein Etagenbett, so daß es selbst mit beiden Rädern im Zimmer problemlos vom Platz ist. Nach Einzug und Dusche schlendern wir müde in die Innenstadt und gehen noch essen. Ein Stadtbummel steht für den kommenden Tag auf dem Plan.Wer hier allerdings ein zweites Amsterdam erwartet, der wird enttäuscht. Es gibt schöne Express-Radwege, auf denen man gut vorankommt und fairerweise muss man sagen, daß das Kopenhagener Modell ja vor allem eines dafür ist, eine Stadt auf zunehmenden Radverkehr auszurichten im Gegensatz zu Amsterdam, wo Fahrradkultur (im gesamten Land) seit über hundert Jahren gelebt und geplant wird.

trelleborg-kopenhagen