Der Frühstücksraum unseres Gasthofes war schon voller – und alle waren Spezi-Besucher. Nach angeregter Unterhaltung mit dem Engländer vom Vortag und Herrn Schmidt von Schmidt Maschinenbau (die mit dem Nabendynamo) sowie einem seiner Mitarbeiter stellte sich die Frage, wie wir heute nach Germersheim kommen sollten. Da wir direkt von Germersheim weiter wollten, fiel die Option mit dem Fahrrad aus. Zum Bahnhof war es ein ganz schönes Stück und so entschieden wir uns, nach einem Taxi zu fragen – gegen einen Obulus bot der Chef des gasthofes an, uns (und einen weiteren Gast) direkt zur Spezi rüberzufahren, was wir dann auch annahmen.
Auf der Messe nutzten wir die Gelegenheit, an der kostenlosen Garderobe unser Gepäck zwischenzulagern und begaben uns sodann in T-Shirt bei weit über 20°C auf einen weiteren Rundgang über die Messe. Unser erster Weg führte uns nocheinmal zu Daniel Fenn mit seinem Go-One Evo R – denn nach der kurzen Runde gestern wollte ich heute zumindest mal etwas weiter fahren, um den Unterschied zum normalen Evo und die Alltagstauglichkeit dieses Carbonrenners zumindest etwas besser beurteilen zu können. Fazit: Es dürfte auch in der Stadt kaum Ecken geben, um die man nicht herumkommt. Das Fahrzeug ist leicht und steuert sich unglaublich präzise. Zumindest auf der von mir gefahrenen Strecke, die nicht nur glatten Asphalt, sondern auch etwas rauhere Bodenbeläge umfaßte, habe ich auch die Federung nicht weiter vermißt. Das Ding ist ist heiß!
Auch Manuel durfte eine Runde drehen, danach machten wir noch einen Abschiedsrundgang durch die Messehallen und über das Freigelände. Von Johannes Groß erfuhr ich, daß mein neu eingespeichtes Touren-Hinterrad fertig sei und ich es abholen könne, bei HP versicherte man mir, daß das neue Steuerkopfteil für meine Speedmachine Anfang dieser Woche auf den Weg zu Feine Räder gehen würde – also alles im grünen Bereich. Bei Challenge verabschiedete ich mich noch von Walter und seinem Nordkap-getesteten Fujin und ich machte noch einige Bilder vom allgemeinen Trubel.
Dann stellte sich die Frage nach dem Weg zum Bahnhof und ich schlug Manuel vor, wir soltlen versuchen ein Velotaxi zu bekommen, das uns dort hinüber fährt. Gesagt, getan: Das erste, was uns über den Weg fuhr war eine schön Rikscha mit einer schönen Fahrerin – auch wenn das ein ziemlich fieses Bild gegeben haben dürfte, die zwei nicht gerade leichten Kerle vorn auf dem Rad und hinten die zierliche Person macht die Arbeit. Auch diese Fahrt war ein Service der Messe, allerdings ließen wir es uns nicht nehmen, zumindest ein Trinkgeld zu geben, denn so waren wir ohne Wegsucherei mehr als pünktlich am Bahnhof.
In karlsruhe sammelte Timo uns dann wieder ein und wir statteten seiner alten Heimat Pforzheim (und Birkenfeld) einen Besuch ab, wo wir einen schönen, sonnigen Nachmittag verbrachten und noch gut aßen, bevor wir uns auf die Heimfahrt machten. Irgendwann um kurz nach halb eins nachts waren wir dann schließlich zu Hause.
Angereist waren wir schon am Freitag per Auto. Nachdem wir unser Zimmer im Gasthof Braun in Bellheim in Beschlag genommen hatten fuhren wir rüber nach Germersheim und aßen gemeinsam in der Pizzeria Via Veneto auf dem Marktplatz. Vor der Tür standen schon einige Liegeräder und Trikes und wohl auch hundert Prozent der Gäste waren Spezi-Besucher. Als die Bedienung uns verriet, daß man ja etwas aufpassen müsse an diesem Wochenende in der Stadt, weil da so viele Leute mit komischen Rädern unterwegs seien, da war die allegmeine Erheiterung ringsum jedenfalls recht groß.
Am nächsten Morgen trafen wir in unserem Gasthof beim Frühstück einen Engländer, der auch zur Spezi wollte und unterhielten uns nett. Eine gemeinsame Taxi- oder Bahnfahrt schied aus, da er mit dem eigenen Rad (einem Birdy) unterwegs war. Wir fragten kurzerhand im Hotel nach, ob es eine Möglichkeit gäbe, Fahrräder zu leihen und wurden an den nächsten Fahrradladen eine Straße weiter verwiesen, wo wir auch problemlos zwei (normale) Räder für wenige Euro leihen konnten. Die Rückgabe spät am Abend war auch kein Problem und so konnten wir wenigstens halbwegs standesgemäß, vor allem aber zeitlich sehr flexibel, von Bellheim nach Germersheim fahren. Und schneller, als erst 20 Minuten zum Bahnhof zu laufen und in Germersheim einen ähnlich langen Fußmarsch anzutreten war es allemale.
In Germersheim erwartete uns neben schönstem Sonnenschein erstmal eine lange Schlange an der Kasse, es ging dann aber doch noch erstaunlich schnell. Als erstes gingen wir durch den großen Saal. Neben dem HP-Velotechnik-Stand und der Velomobil-Bühne war hier utner anderem auch Raptobike vertreten. Wir führten mit Arnold ein nettes Gespräch, bewunderten den neuen Mid-Racer und natürlich auch den klassischen Raptobike Lowracer. Sehr schöne Räder – und hätte ich nicht die Chance auf meinen M5 CrMo Lowracer gehabt, ich hätte mir wohl ein Raptobike gekauft – und das nicht unbedingt aus Preisgründen.
Weiter ging es in Halle 2, wo wir Azub und Challenge jeweils einen längeren Besuch abstatteten. Azub hatte sein neue Trike noch nicht enthüllt, bis dahin stand nur der aus dem Internet bekannte Koffer da. So interessierten wir uns vor allem für das 26/26″ Rad, das den EIndruck vermittelt, daß man damit ohne Probleme auch ruppigere Strecken bewältigen könnte – vor meinem geistigen Auge sah ich hunderte bis tausende Kilometer Schotterpiste in Patagonien. Anschließend trafen wir bei Challenge Walter, der im letzten Jahr mit seinem Fujin SL zumj Nordkap gefahren war – natürlich ein interessanter Gesprächspartner für mich! Er überzeugte mich mit seinen begeisterten Erzählungen und den unglaublich schönen Bildern davon, die Lofoten auf jeden Fall mit einzuplanen.
Wir treffen zufällig auf Hanno Hirsch und halten ein kleines Schwätzchen, bevor wir uns im Außenbereich mit Lars (Twitter: @Velolars) treffen und ersteinmal die Sonne genießen. Auch Markus (Twitter: @Kyoren) trifft bald zu uns und nach nette Gesprächen und etwas Apfelschorle geht es weiter. Zunächst erkunden wir das Außengelände, wir unter anderem Johannes Groß (unseren Händler, Feine Räder Berlin) am Bachetta Stand vorfinden. Der Besuch in Halle 3 fällt eher kurz aus, außer einem spannenden Carbon-Trike und den Kask-Helmen finden wir dort nicht viele Dinge, die uns speziell interessieren würden. Dafür treffen wir Thomas im Eingangsbereich (Twitter: @viertelnachvier).
Der Testparcours ist dieses Jahr deutlich größer und besser fahrbar als im Jahr davor, dennoch betrachten wir ihn nur von außen – das Chaos ist uns zu groß und keiner von uns hat spezielle Ambitionen, irgendein spezielles Rad auszuprobieren, wenn man unter den Menschenmassen denn rankäme.
Da ab 15 Uhr das Trike-Race, immer ein Höhepunkt der Spezi, angesetzt ist, treffen wir uns mit dem Rest der Truppe auf der Rasenfläche und schauen den Vorbereitungen zu. Da es bis zu eigentlichen Start noch etwas dauert, verstreuen wir uns zum Details Anschauen zwischenzeitlich nocheinmal in die Hallen, wo ich unter anderem den Troytec Lowracer und den Prototypen vom Highracer anschaue.
Zum Trike-Race sind wir dann wieder alle zusammen auf der Rasenfläche in der Mitte, von wo aus man alle interessanten Punkte der Strecke einfach einsehen kann. Mit viel Geschwindigkeit und Action geht es zur Sache, geschenkt wird sich nichts. Die Regeln bezüglich der Strecke am Start wurden etwas geändert, so daß die Tadpoles (zwei Räder vorne, eins hinten) den konstruktionsbedingt nicht ganz so kompakten Deltas den Weg nicht einfach versperren können. So ist die Übermacht der HP Trikes gegenüber den Hase Trikes dieses Jahr gebrochen. sogar soweit, daß am Ende Hase gewinnt. Allerdings waren in der Finalrunde HPs und Hases gleichermaßen vertreten, so daß die Regeländerung ihren Sinn wohl erfüllt hat, halbwegs eine Chancengleichheit herzustellen.
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich Daniel Fenn und sein neues Evo R noch nicht gesehen, aber zwischen Freigelände und Testparcours trafen wir ihn dann. Natürlich mußte ich mal Platz nehmen im Evo R – deutlich anders als das “normale” Evo. Ich paßte gerade so rein, meine Schultern lagen seitlich gut an. Ich drehte nur eine kurze Runde auf dem Parkplatz, aber selbst das war schon fühlbar anders als mit dem “großen” Evo. Zum Thema Schulterbreite drückte mir Daniel eine Bierflasche in die Hand und meinte, ich solle sie einfach mal neben den Sitz stellen – siehe da, sind die Arme unten, sind die Schultern schmaler. War das der Grund für ihn, über die Panzerlenkung nachzudenken? Er verrät es nicht – ich kann nur mutmaßen.
Um den Abend gemneinsam ausklingen zu lassen treffen sich all die Recumbent-Twitterer und ihre Freunde und wir fahren gemeinsam zur Pizzeria Da Pino in der Altstadt, wo wir vorzügliche Pizza genießen. Um wegen des eher spärlichen Lichts an den Leihrädern noch in der Dämmerung nach Haus zu kommen verabschieden wir uns nach dem Essen von Markus und Thomas und fahren in Richtung Bellheim. Lars und sein Freund hatten vom Hotel ein Tandem geliehen bekommen, was Manuel und ich gleich ertsmal ausprobieren (und vor lauter Begeisterung vergessen uns von Markus und Thomas richtig zu verabschieden!). Für den Heimweg nach Bellheim steuere ich das Tandem und als Stoker sind Lars’ Kumpel hinter mir. In Bellheim setzen wir uns noch auf einen Cocktail in die (überschaubare) City, bevor wir müde von den Eindrücken und der Sonne des Tages in unseren Hotels in usnere Betten sinken.
Nach der extrem guten Erfahrung mit dem M5 schon bei der ersten Fahrt habe ich mir ein paar Gedanken gemacht. Akribisch bin ich meine Packliste durchgegangen, habe mir immer wieder die Heckverkleidung angeschaut und bin schlußendlich zu dem Ergebnis gekommen, daß es möglich ist:
Ich werde mein Gepäck auf ein Minimum reduzieren (Tarp statt Zelt, Kochen in Dosen auf dem Lagerfeuer, keine elektrische Ausstattung, …), so daß alles in die Seitenfächer der Rennhutze paßt. Mit dem schnelleren und leichteren Rad sollte es möglich sein, den Weg zum Nordkap ab Trelleborg in maximal zwei Wochen zu schaffen.
Den Rückweg werde ich über den relativ einfachen und schnellen Weg durch Finland legen. Ganz bin ich mit der Etappenplanung noch nicht durch, aber wenn ich dann ab Helsinki die Fähre zurück nach Deutschland nehme, kann ich die Zeit für die Tour auf gute vier Wochen abkürzen.
Da ich ja bereits alle Vorbereitungen für eine zweimonatige Tour getroffen habe bliebe mir so ein ganzer Monat: nach einem kurzen Stop-Over in Berlin breche ich auf in den Süden. Durch Deutschland, die Schweiz mit ihren Pässen geht es ans Mittelmeer. Entlang der französischen Küste rüber nach Spanien und dann soweit ich komme – natürlich hoffe ich, daß ich mich bis Gibraltar durchschlagen kann. Von dort würde ich versuchen mit dem Flugzeug wieder zurück zu kommen.
Mein Fahrrad-Zoo ist ja eigentlich schon groß genug, aber wer mich kennt, der weiß, daß das nicht unbedingt ein Grund sein muß, daß ich mich nicht noch nach weiteren Möglichkeiten der Fortbewegung umsehe.
Am Samstag nahm ich also mein noch abzufahrendes Bahnticket zur Hand (gültig nur noch bis Ende März) und setze mich in aller Frühe in den Zug nach Duisburg. Um kurz vor zehn holte mich Judith dort vom Bahnhof ab und wir fuhren gemeinsam nach Straelen in der Nähe der niederländischen Grenze. In Straelen wiederum ging es zur Firma Beyss, bekannt für ihre futuristisch anmutenden Velomobile.
Als ich zur Tür hereinkam traf ich zunächst einmal auf eine mir bekannt vorkommende Gestalt – und als er die Staubschutzmaske abnahm erkannte ich Daniel Fenn, Europameister in der vollverkleideten Liegeradklasse. Daniel baute an seinem nächsten Rekordgefährt: einer sportlichen (dennoch alltagstauglichen) Version des Go One Evo, speziell auf ihn angepaßt, mit dem er in diesem Jahr den 24-Stunden-Rekord holen will.
Nach kurzer Zeit wurde ich auch schon freundlich von Michael Beyss begrüßt und ohne Umschweife ging es daran, eines der in der Werkshalle stehenden Evos auf meine Körpergröße anzupassen. Bei meinen 1,90m Körpergröße und ausgestattet mit meinen halbwegs lauftauglichen Klickschuhen keine leichte Aufgabe, aber nach wenigen Minuten war der Sitz etwas nach hinten verschoben und das Tretlager soweit nach vorn, wie es ohne Berührung der Scheibe noch möglich war und ich paßte ins Velomobil.
In ein Evo steigt man nicht einfach ein, man schwingt sich hinein, gleitet in den Sitz und verschmilzt quasi mit der Maschine. Dann den Klapptiller (Lenker) zu sich ziehen und es kann losgehen. Vorsichtig fuhr ich aus der Hofeinfahrt, bog auf die Straße ab und beschleunigte. Durch meine mangelnde Gewöhnung an das Fahrzeug und die Pi-mal-Daumen-Sinstellung spüre ich noch Treteinflüsse und fahre wohl leichte Schlangenlinien. Ich habe das Gefühl, nicht wirklich vorwärts zu kommen, doch ein kurzer Blick auf den Tacho sagt mir, daß ich schon 35 km/h fahre. Der durch die Scheibe abgeleitete Fahrtwind hat mir ein Schnippchen geschlagen, ich bin einfach sehr viel schneller als es sich anfühlt.
Die erste Kurve, ich bremse runter. Vorsichtig fahre ich mit ca. 20 km/h um die Ecke. Ich weiß, da ist noch mehr drin, aber ich will es nicht auf die Probe stellen. Wieder beschleunigen. Das Gewicht (jenseits der 30kg) ist zu merken, ist wie Stoff geben auf dem Liegerad, wenn man Gepäck drauf hat – nur nimmt der Luftwiderstand deutlich langsamer zu. 37, 38 km/h einfach so. Ich spüre, daß da noch Luft nach oben ist, wenn man ans Fahrzeug gewöhnt ist. Ich fahre einige Rundem um den Block. An die Lautstärke eines Velomobils muß man sich als Liegeradler gewöhnen.
Ich fahre zurück auf den Hof. Nein, aussteigen will ich noch nicht: Jetzt will ich geschlossen fahren, mit dem Hardtop. Noch weniger Wind. Mit ein, zwei Handgriffen montiert Herr Beyss das Dach. Der Deckel geht zu und trotz meiner Körpergröße ist es kein Problem. Wieder geht es raus auf die Straße um um den Block. Ich weiß nicht, ob ich mich nur besser auf das Fahrzeug eingestellt habe oder ob das Hardtop den Luftwiderstand nochmals merklich gesenkt hat. 39, 40 km/h auf den kurzen Strecken bis zur nächsten Kurve. Ich spüre einen leichten Zug der Buglüftung, ansonsten wird es im Fahrzeug schnell angenehm warm, der einsetzende Nieselregen bleibt zuverlässig draußen. Bei widrigem Wetter hätte man damit die Rennradpisten komplett für sich – und Regen und Kälte würden einfach draußen bleiben.
Ich rolle wieder auf den Hof, freage Herrn Beyss über dies und jenes Löcher in den Bauch. Was könnte man tun, um das Evo noch besser an jemanden meiner Größe anzupassen? Wie kriegt man es möglichst unabhängig von einer externen Stromversorgung? Wie und wo kriegt man Gepäck am besten unter. Auf alles gibt es gute und schlüssige Antworten. Die fundierten Antworten eines Entwicklers, Technikers, Tüftlers – nicht aalglattes Verkaufsgewäsch.
Ich verlasse Straelen mit einem breiten Grinsen im Gesicht. Das Evo macht Spaß und es eignet sich deutlich besser für Touren, als ich zunächst gedacht hätte: Man kriegt definitiv mehr Gepäck unter, das Stromproblem ist nicht so eng, wie ich befürchtet hatte und mit ein paar kleinen Änderungen ist es auch problemlos sehr bequem auf meine Körpergröße anzupassen.
Für meinen Arbeitsweg (3,5 km, diverse Ampeln und dann noch Einmündungen) ist es sicherlich nicht so gut geeignet – und in den Keller krieg ich es auch nicht – das sind die beiden Hauptgründe, die mich auch weiterhin erstmal davon abhalten. Aber cool wär’s schon…
Mein lieber Freund Lars hatte ja in seinem Blog zur Aktion Shaving for Spring aufgerufen. Lange habe ich mich geziert. Letzte Woche ging es gründlich schief (ich hab nur dran gedacht und es fing an zu schneien). Aber heute war es nun endlich so weit. Da ich die Speedmachine erst morgen vom Umbau abholen kann, habe ich gedacht, ich muß dem Frühling (Sonne, 15°C!) anders huldigen.
An meinem Upright sind seit heute nagelneue Slicks: Schwalbe Kojak! Die Snow Studs mit ihren Spikes werden ordnungsgemäß für den kommenden Winter eingelagert. Sie haben ihren Dienst getan und ich hätte in diesem langen, harten Winter mit ungewöhnlich viel Eis und Schnee wohl nicht die Chance gehabt so viel zu fahren, wie ich es letztendlich bin, wenn ich sie mir nicht gegönt hätte.
Jetzt aber hoffe ich leichter und leiser durch den Frühling und den Sommer zu rollen.