Gedanken zur Nacht

Am Dienstag fuhr ich mit zwei anderen eine abendliche Trainingsrunde über Krone und Havelchaussee, am Mittwoch eine kleine Besuchsrunde zu Solon nach Schlachtensee. Alle Fahrten weit nach Sonnenuntergang in der Nacht.

Zwar habe ich auch mit meinen Aufrechträdern keine Probleme nachts zu fahren, aber rein subjektiv fühle ich mich auf der Speedmachine nachts am besten. Nun hat die Speedmachine mit dem Edelux und dem Fernlicht-Eigenbau natürlich auch eine excellente Beleuchtung, allerdings muss sich das MTB mit seinem Doppel IQ-Speed und das T300 mit dem Cyo T auch nicht verstecken, wenn es um Beleuchtung geht. Daran liegt es also nicht.

Was aber macht es dann aus, daß mir nachts die Speedmachine am liebsten ist? Ich glaube, es ist das Gefühl, daß sich aus dem Mix der weit vorne sitzen Beleuchtung beim Liegerad ergibt, in deren sanftem Schein man die eigenen Füße erkennen kann zusammen mit dem bei mir nachts zwar stark gedimmten, aber dennoch merklich leuchtenden Display des GPS, das so ein Cockpitfeeling gibt. Ich nehme meine direkte Umgebung und meinen Körper visuell besser wahr als auf dem Aufrechtrad. Das dürfte einen großen Teil des subjektiv größeren Sicherheitsgefühls auf dem Liegerad erklären.

Beleuchtung, E-Werk, Pufferakku

Ein lang laufendes Projekt war das Fernlicht an der Speedmachine. Der Scheinwerfer ist lang schon fertig, an der Elektronik wurde gefeilt,die Verkabelung erwies sich am Ende als einer der größten Brocken.

An den Scheinwerfer kommt man konstruktionsbedingt beim Liegerad während der Fahr schlecht ran. Weder kann man ihn verstellen, noch ein- bzw. ausschalten. Zudem wird bei mir über den Dynamo noch das B&M E-Werk gespeist, um zwischendurch Akkus von GPS, Telefon oder ähnlichen Gerätschaften (bis hin zum Netbook) laden zu können. Laden und Licht gleichzeitig ist bei einer parallelen Verschaltung nur bedingt (mit begrenztem Ladestrom) möglich, eine Reihenschaltung ist auch nicht ohne, da dann mit dem Ausschalten des Edelux auch kein Strom mehr zum E-Werk fließt. Ich entschied mich also für die Möglichkeit der Umschaltung zwischen E-Werk und Licht.

Weiterhin wollte ich ein zuschaltbares Fernlicht (dynamogespeist) haben. Der Edelux leuchtet zwar den Weg sehr gut aus, ist er allerdings so eingestellt, daß er niemanden blendet, leuchtet er für meinen Geschmack gerade bei der flachen Anbringung an der Speedmachine mit dem entsprechend flachen Winkel zur Straße nicht weit genug voraus. Das Fernlicht sollte nach oben anbegrenzt sein und auch die Straßenrändern ausleuchten.

Auf Basis von Framstags Müller entstand also ein Doppelscheinwerfer mit der passenden Charakteristik. Dazu eine Box mit der Elektronik und eine abgesetzte Schaltbox, mit der zwischen Licht und E-Werk, Fernlicht via Dynamo und optional Fernlicht auf Batterie-Betrieb umgeschaltet werden kann und die während der Fahrt bequem erreichbar ist.

Nach dem (vorläufigen, für den Testbetrieb) Anbau der Komponenten, derzeit noch ohne Batterie-Option, nahm ich eine Grobeinstellung der Scheinwerfer vor und dann … brach ein Gewittersturm los und hielt mich davon ab, den insgesamt 16km langen Weg über die dunkle Krone nach Hause anzutreten. Also erstmal abwetter, im Club A18 noch schön essen und später losfahren.

Blitze zucken, Donner grollt, starker Regen prasselt herab. Regenzeug hatte ich nicht dabei, der Plan hieß bei solchem Wetter dann einfach die paar Meter zur S-Bahn zu rollern und mit dieser nach Hause zu fahren. Nach 300m auf nichteinmal hlabem Weg zur S-Bahn war ich naß bis auf die Unterhose. Warum also nicht doch einfach den gesamten Weg nach Haus fahren? Kalt war es schließlich nicht.

Es war kurz nach Mitternacht. Die Straßen leer und naß. Es blitzt immer wieder am ganzen Himmel, Sturzbäche entschwinden in gurgelnden Strudeln in den Gullis am Straßenrand. Ein idealer Zeitpunkt, eine Strecke durch den Wald zu nehmen. Die Besatzung eines Streifenwagens schaut – ob jetzt irritiert oder mitleidig kann ich nicht sagen – im Vorbeifahren, sonst treffe ich niemanden. Es ist fast gespenstisch.

Nikolassee biege ich auf den Kronprinzessinnenweg ein. Am beleuchteten Teil reicht mir der Edelux, dann geht es auf den unbeleuchteten Teil, es ist niemand zu sehen … Fernlicht an! Die Straße wird deutlich weiter ausgeleuchtet im hellen Fokus des Fernlichts. Die Begrenzungsbaken erstrahlen bis zur Abbiegung der Havelchaussee hell. Obwohl der Regen und die nasse Straße viel Licht schlucken ist der erste Eindruck eine sehr gute Ausleuchtung. Als es auf den dunklen Steil der Krone geht, wo keine Begrenzungsbaken mehr am Rand stehen, wird deutlich, daß auch die Ausleuchtung seitlich des Weges und bis nach oben in die Baumkronen über dem Weg gegeben ist. Genug, um Tiere und anderes am Wegesrand zu entdecken. Durch die große Breite der Ausleuchtung entsteht ein guter Eindruck von der Umgebung, was ein besseres Gefühl von Sicherheit verleiht als der alleinige Schein des Edelux.

Der Sturm hat Äste und Blätter auf dem Weg verteilt, die schon von weitem sichtbar sind. Würde mich der Regen (und meine Müdigkeit) nicht bremsen, könnte ich selbst bei diesen Bedingungen sicher noch schneller fahren, so begnüge ich mich mit etwa 25 km/h, die Regentropfen prasseln hart genug auf mich ein.

In Grunewald biege ich wieder auf beleuchtete und befahrene Straßen ein und schalte das Fernlicht daher ab. Nur auf der Hagenstraße kann ich vor mir irgendwann etwas auf der Straße erahnen. Es sind drei Personen, im Lichtkegel des kurz aufgeblendeten Fernlichts klar erkennbar, die, obwohl sie mit dem Rücken zu mir laufen, sofort zur Seite gehen, als das Licht sie trifft.

Bedienbarkeit und Lichtausbeute sind perfekt, der erste Praxistest der Anlage gilt damit als bestanden mit Bestnote.

Zu Hause angekommen ziehe ich mir die klitschnassen Klamotten vom Leib und gönne mir eine Dusche. Trotz Gewitterm Blitzen, Donner und des heftigen Regens hat die Heimfahrt Spaß gemacht.

Hinter dem E-Werk habe ich jetzt auch noch einen Pufferakku. Bei langsamen Fahrten mit vielen Stops (Eisdielencruising oder Naviki-Tracks) schaltet das Handy das Display ständig ein, um mitzuteilen, daß jetzt geladen wird oder auch nicht mehr, dadurch verbraucht es am Ende mehr Strom, als es bei den langsamen Fahrten bekommt. Der Pufferakku sollte dies effektiv verhindern, für lange Fahrten mit ausreichend Geschwindigkeit und wenigen Stops ist er für meine Geräte sonst nicht unbedingt ein Muß, gibt aber die Möglichkeit, am Rad auch mal schnell noch weiterzuladen, wenn man gerade steht.

Bewegung in der Diskussion um Licht am Rad

Ich wurde vor kurzem in einem Tweet von @FahrradClub darauf aufmerksam, daß sich bei den gesetzlichen Regelungen zur Fahrradbeleuchtung in Deutschland wohl derzeit einiges im Fluß befindet. Dies ist dringend nötig, denn die bestehenden Regelungen sind nicht nur veraltet, sie gehen auch von falschen Grundlagen aus.

Kurz zusammengefaßt die bisherige Situation: Ein Fahrrad muß einen Dynamo haben, der sechs Volt und 3 Watt liefert: 2,4 Watt für die Frontbeleuchtung, 0,6 Watt für das Rücklicht. Die Beleuchtungsanlage muß zugelassen sein. Über die Zulassung hat die Regel von einer Lichtstärke von min. 10 Lux in 10 Meter Abstand letztlich Eingang gefunden. Eine Akkubeleuchtung ist nur für Sporträder unter 11kg zugelassen, diese muß betriebsbereit auch am hellichten Tag mitgeführt werden.

Die aktuelle Diskussion bezieht sich darauf, Akkubeleuchtung generell zuzulassen. Aus für mich wenig nachvollziehbaren Gründen wehrt sich der ADFC dagegen: Die Technik hätte enorme Fortschritte gemacht (LED-Beleuchtung, Verkabelung, Nabendynamos). Liebe Jungs vom ADFC, die Technik der Akkubeleuchtung hat mindestens ebensolche Fortschritte gemacht! Ein netter Kommentar findet sich beim BikeBlogger.

Ich persönlich gehöre zu den Leuten, die an ihren Rädern eher eine überdurchschnittliche Beleuchtung fahren, einiges dazu habe ich hier bereits geschrieben. Die Beleuchtungsorgien an meinem Fahrrad sind den Einsatzzwecken angepaßt: ich fahre auch im Winter, ich fahre gerne auch etwas schneller und ich fahre auch an Orten, wo keine Straßenbeleuchtung zur Verfügung steht.

Aus meinen Erfahrungen hier aber auch in anderen Ländern möchte ich folgendes beisteuern: Es ist grundsätzlich erfreulich, wenn Verkehrsteilnehmer beleuchtet sind. Die derzeitigen Vorschriften führen leider dazu, daß genau dies nicht stattfindet, denn eine zugelassene Beleuchtung erfordert mehr Geld und Aufwand, als viele für nötig erachten. Und dann wird es eben gleich ganz sein gelassen, wenn im Zweifelsfall die Billig-Lösung ja immernoch illegal ist. In den Niederlanden zum Beispiel ist die Regel in etwa: „vorne gelb oder weiß, hinten rot und es darf nicht blinken“. Ob die Beleuchtung am Fahrrad oder am Menschen befestigt ist interessiert dort niemanden, sie muß keine Zulassungszeichen haben und wenn es hell ist, dann ist es auch egal, ob man sie dabei hat. Das führt dazu, daß nachts nahezu alle Radfahrer wirklich mit wenigstens irgendeiner Art von Beleuchtung unterwegs sind. Gerade weil es so einfach ist.

Einen Nachteil hat das allerdings auch: Der Versuch, in einem durchschnittlichen Fahrradladen in den Niederlanden eine wirklich brauchbare Beleuchtung aufzutreiben endet nicht selten ergebnislos. Daß B&M oder SON aus Deutschland kommen ist ganz sicher auch auf die gesetzlichen Regelungen hier zurückzuführen, so unsinnig sie auch in der heutigen Zeit erscheinen.

Vom Fahren im Schnee

In der letzten Woche lag eine Menge Schnee – jedenfalls für Berliner Verhältnisse im Dezember. Das Aufziehen der Schwalbe Smart Sam hatte sich also schnell bezahlt gemacht, später mußten sie aufgrund zunehmenden Eises doch den Spike-bewährten Snow Studs weichen.

Fahren im Schnee fordert heraus, teilwesie muß man sich gut konzentrieren und auch die Kraft wird neben der Geschicklichkeit gefordert, wenn der Schnee mal etwas tiefer wird. Da in Berlin auf den Straßen leider Salz gestreut wurde, daß das Tote Meer ein Dreck dagegen ist, vermied ich größtenteils die Hauptstraßen und verzog mich, wo machbar, auf Nebenstraßen und Parkwege. Der Arbeitsweg zum Büro zum Beispiel führte mich durch den Sportpark Wilmersdorf, dann über die Friedrichsruher Straße neben der Autobahn nach Halensee. Die Busspur auf dem Kudamm ist dann zwar wieder gesalzen, fährt sich aber von der Verkehrssituation her dafür relativ angenehm.

Nachdem mich eine kleine Reise und eine kurze Darmgrippe als Reisemitbringsel in der ersten Wochenhälfte vom Fahren abhielten, wagte ich mich am Donenrstag an den Besuch der Firmen-Weihnachtsfeier in Charlottenburg (Rückweg über Grunewald und Dahlem) und am Samstag zu auf eine Fahrt nach Schlachtensee zu Solon. Das Wochenende versprach (leider!) Tauwetter und so wollte ich es nochmal ausnutzen.

Die Fahrt über den Kronprinzessinnenweg ging unerwartet gut voran. Der Weg war teilweise geräumt bzw. der Schnee durch entsprechendes Gerät gleichmäßig festgefahren, so daß ich mit ca. 20 bis 25 km/h bei gleichmäßigem Tritt vorankam. Auf dem Rückweg allerdings stieg die Temperatur langsam und war nahe des Gefrierpunkts. Der Niederschlag kam in Form gefrorenen Nieselregens, der allerdings zunehmend feuchter wurde.

Die leichte Schneedecke auf dem kalten Boden ließ noch ein weiteres Problem entstehen, das mir vermutlich vor allem deswegen auffiel, weil ich meinen zusätzlichen Ixon IQ nicht dabei hatte und „nur“ mit dem Cyo T unterwegs war: Der stark profilierte Reifen zog den puklvrigen Schnee mit sich. Dieser wehte unter dem Schutzblech hervor und wurde sofort durch den Fahrtwind in einer Wolke seitlich und nach oben weggdrückt, wo er nach hinten verschwand. Da der Cyo T recht dicht über dem Schutzblech angebracht ist, wehte der Schnee direkt auf diesen. Die Helligkeit litt ein wenig durch den sich auf der Scheibe absetzenden Schnee. Jedoch befindet sich unterhalb der Schutzscheibe ja noch die Leiste mit den zwei LEDs und dem Sensor dazwischen. Da hier der Schnee durch den überstehenden Teil darüber sich gut in der Kante anlagern konnte, setzte er bald diesen Bereich zu. Die LEDs blieben weiter sichtbar, aber mindestens zweimal hatte ich das Gefühl, daß der Scheinwerfer durch den hell erleuchteten Schnee vor dem Sensor in den Tagesmodus umschaltete und daher das Hauptlicht deutlich dunkler wurde. Da ich zuerst leider nicht auf die Idee kam, daß das das Problem sein könnte, reinigte ich dann immer kurz den gesamten Scheinwerfer und testete nicht explizit, wie sich die Helligkeit durch Reinigen nur der Sensorleiste oder nur der Scheibe vor dem Hauptlicht veränderte. Der Winter wird aber voraussichtlichnoch einige Gelegenheiten bieten, hier genauere Tests auszuführen.

Ein konzeptionelles Problem sind dann natürlich noch die Felgenbremsen. So gut die Maguras auch sein mögen, aber auf eisigen Felgen nach Fahrenten durch etwas tieferen Schnee dauert es doch prinzipbedingt manchmal eine Weile, bis die Bremswirkung einsetzt – und dann tut sie das in der Regel recht abrupt. Das Rad bietet aber leider keine Aufhängungen für Scheibenbremsen, damit muß ich also wohl leben.

Waldgeister

Mit dem November fing auch der Winterpokal von Rennrad-News an. Zwar hatte ich mich lange dagegen gewehrt, aber letztlich ist es doch eine wunderbare Möglichkeit der Motivation für das Wintertraining – und so schloss ich mich dem Team Twinterpokal an. Für mich heißt das zum einen beständiges sammeln einiger Punkte, indem ich meinen Arbeitsweg geschickt so verlängere, daß er mehr als die geforderten 15 Minuten hat (sonst mache ich eher ein 10-Minuten-intensiv-Ampelspurt-Training…).

Als Auftakt ist es natürlich ganz schön lahm, wenn man dann pro Richtung nur einen einzigen Punkt einsammelt, also nutze ich die derzeit durch externe Einflüsse aufgezwungene Frühaufsteherei und legte mir eine Rund eüber Schlachtensee und Krone zurecht, die ziemlich genau bei 60 Minuten – anders gesagt vier Puntken – herauskommt. Meist schaffte ich die Punktlandung nicht, weshalb ich vor dem EInbiegen in die Knesebeckstraße noch eine Runde um den Block fahren mußte – 58 Minuten gehen eben einfach gar nicht. Abend dann noch einen Freund besuchen gehen. Oder eben eine Runde mit anderen fahren, die teils auch das gleiche Ziel verfolgten…

Und so kam die Idee: Statt schnöder Nightrides durch die hell erleuchtete Stadt könnte man natürlich auch (mit dem Aufrechtrad) über die nahezu menschenleeren Waldwege des Grunewalds flitzen. Aktuelle LED-Technik macht es möglich, daß dies in adäquater Geschwindigkeit sicher möglich ist. Ein kleiner Aufruf an die rennradgruppe und so fanden sich zumindest zwei Mitstreiter, Niels und Manuel.

Um 19:30 Uhr trafen wir uns am Bundesplatz, dann ging es auf direktem Wege in Richtung Grunewaldsee und in den Wald. Mit drei Ixon IQ und dem Cyo T leuchteten wir den Weg vor uns in genügender Breite und vor allem auch in ausreichender Entfernung gut aus, so daß wir auch im Wald problemlos mehr als 20 km/h fahren konnten – wo es die Wegbeschaffenheit hergab.

Vom Grunewaldsee fuhren wir in Richtung Krumme Lanke, wenn auch wegen Bauzäunen mit einem unbeabsichtigen Schlenker über die Onkel-Tom-Straße. Ab hier folgten wir dem breiten und gut fahrbaren Uferweg, wo uns auch ein paarmal Fußgänger begegneten (ich glaube, es waren drei insgesamt auf der ganze Waldtour) und umrundeten den Schlachtensee. Zurückging es dann auf der anderen Seeseite bis zum Grunewaldsee, wo wir von der Ost- auf die Westseite wechselten, schließlich hatten wir ja auf dem Hinweg schon die Ostseite erkundet.

Über Grunewald und Dahlem ging es dann zurück in die Stadt, wo wir uns in der Pizzeria Cremina noch eine Stärkung nach einem mehr als 90-minütigen Ritt gönnten.

Als wir die Pizzeria verließen hatte leichter Nieselregen eingesetzt. Um dennoch die letzten paar Minuten bis zum siebten Winterpokal-Punkt noch vollzumachen begleitete ich Niels noch bis zum Volkspark und drehte dann die Runde zurück nach Hause.

Eine definitiv andere Erfahrung, als die üblichen Rennrad-Nightrides, aber eine durchaus positive. Keine Probleme mit Wildschweine, fernab vom Straßenverkehr fordert so eine Tour durch den nächtlichen Wald alle Sinne. Neben der körperlichen Anstrengung fordert die Dunkelheit und der unebene Boden auch einiges an Konzentration. Aber trotzdem – oder eher deswegen – ein großer Spaß, den ich bei nächster Gelegenheit wiederholen werde!

Der Ritt der Waldgeister